(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rückzug von Stächele

Geschrieben am 11-10-2011

Stuttgart (ots) - Dass es der damalige Ministerpräsident Mappus
war, der Stächele in die unmögliche Situation gebracht hatte, binnen
Stunden den geheimen EnBW-Aktienankauf zu bewilligen, entbindet
Stächele nicht von einer Mitverantwortung - ebenso wenig wie der
Umstand, dass die beratenden Anwälte die Tragweite des Vorgangs
verkannten. Tatsache ist: Stächele stimmte der Ausbootung des
Parlaments zu - ein verfassungswidriger Akt. Nach dem entsprechenden
Urteil des Staatsgerichtshofs war die gestrige Rücktrittserklärung
unvermeidlich.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

357261

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: FDP und Union streiten über Trojaner - Leutheusser-Schnarrenberger fordert Gesetzesänderung - Uhl (CSU): "Da gibt es nichts zu ändern" Köln (ots) - Köln. Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), hat die von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) vor dem Hintergrund der Trojaner-Affäre geforderte Änderung des BKA-Gesetzes strikt abgelehnt. "Präziser, als wir das in der Großen Koalition gemacht haben, geht es gar nicht mehr", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Das ist alles sehr durchdacht. Da gibt es nichts zu ändern." Uhl fügte hinzu: "Zudem hat der aktuelle Fall mit dem BKA-Gesetz mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Streitkräfte Bundeswehrreform bedroht den Standort Weißenfels Halle (ots) - Der Bundeswehrstandort in Weißenfels wird im Rahmen der Bundeswehr-Reform erheblich verkleinert, wenn nicht sogar komplett geschlossen. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise in Magdeburg. Der Standort im Süden Sachsen-Anhalts mit seinen 1100 Dienstposten sei aus Landesperspektive unter den Großstandorten "der einzige problematische Punkt", heißt es. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Christian Schmidt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Jahn-Behörde Ex-Stasi-Mitarbeiter wollen gegen ihre Versetzunge aus der Unterlagenbehörde klagen Halle (ots) - Die 45 von Versetzung bedrohten ehemaligen Stasi-Mitarbeiter in der Stasi-Unterlagen-Behörde bereiten für den Fall ihrer zwangsweisen Versetzung eine Sammelklage vor. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) unter Berufung auf Behörden- und Koalitionskreise. Der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Kultur und Medien, Marco Wanderwitz, bestätigte entsprechende Informationen und sagte dem Blatt: "Wenn gutes Zureden nicht hilft, dann wird man darüber hinausgehen mehr...

  • LVZ: SPD: Merkel muss sich vor EU-Gipfel vom Parlament konkretes Mandat für Euro-Rettungsangebote holen / Gesetzliche Info-Verbesserungen nötig Leipzig (ots) - Die SPD hat die Bundeskanzlerin vor neuerlichen Euro-Rettungszusagen am Parlament vorbei gewarnt. SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann sagte mit Blick auf den kommenden EU-Gipfel gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Aus Angst vor einer Abstimmungsniederlage behandelt die Regierung die Rettung des Euro zunehmend als parlamentsfreie Angelegenheit." Die Kanzlerin und Frankreichspräsident Nicolas Sarkozy "jonglieren mit Milliarden und der staunende Bundestag erfährt erst im Nachhinein, mehr...

  • stern-RTL-Wahltrend: Piratenpartei weiter bei 8 Prozent - FDP und Linke gewinnen je 1 Punkt - Absage an Lafontaine Hamburg (ots) - Die Piratenpartei stabilisiert sich in der Wählergunst. Im aktuellen stern-RTL-Wahltrend würden wie schon in der Vorwoche 8 Prozent aller Deutschen die Piraten wählen, wenn jetzt Bundestagswahl wäre. Um je 1 Punkt zulegen können die FDP und die Linken, die Freidemokraten erreichen 4 Prozent, die Linken 8 Prozent. Die SPD büßt einen Punkt ein und kommt auf 27 Prozent. Die Union bleibt unverändert bei 31 Prozent, die Grünen verharren bei 17 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich 5 Prozent entscheiden. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht