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Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Ostbeauftragten Bergner

Geschrieben am 06-10-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Der Ostbeauftragte der Bundesregierung
wurde in der DDR sozialisiert. Das sollte für die Wirklichkeit in den
neuen Ländern sensibilisieren, tut es aber offenbar nicht. Christoph
Bergner sieht die Vervollkommnung der deutschen Einheit auf bestem
Wege. Er geht davon aus, dass die ostdeutschen Länder bis 2019
wirtschaftlich zu den westdeutschen aufgeschlossen haben. Das ist -
mit Verlaub - grober Unfug. Trotz umfangreicher Transferleistungen
stagniert das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt seit 1995 bei etwa 60
Prozent des Westniveaus. Das lässt sich in acht Jahren, dann läuft
der Solidarpakt II aus, nicht aufholen. Entsprechend groß wird die
Schere bei den Bruttolöhnen bleiben.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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