(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Gauweiler bekräftigt Ablehnung des reformierten Euro-Rettungsschirms EFSF

Geschrieben am 25-09-2011

Berlin (ots) - Berlin - Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter
Gauweiler hat seine Ablehnung einer Ausweitung des
Euro-Rettungsschirms EFSF bekräftigt. Er werde bei der Abstimmung am
kommenden Donnerstag im Bundestag "auf keinen Fall" zustimmen, sagte
Gauweiler dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe, 26. September 2011).
Der CSU-Abgeordnete kritisierte, dass in der
Unions-Bundestagsfraktion sein Einwand "heruntergespielt" worden sei,
wonach sich der Anteil Deutschlands an den Staatsgarantien für den
Rettungsschirm EFSF im schlimmsten Fall statt der geplanten 211
Milliarden Euro auf mehr als 420 Milliarden Euro summieren könne.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

354290

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: Thierse lobt Papst als Verbündeten für gerechte Politik - katholisch-evangelische Reformations-Feier 2017 möglich Saarbrücken (ots) - Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) sieht in Papst Benedikt XVI. einen wichtigen Verbündeten für eine verantwortungsvolle und gerechte Politik. "Ich teile seine Meinung, dass die Welt nicht durch Märkte und Börsen zusammen gehalten wird, sondern durch fundamentale Vorstellungen über Werte, Würde und Solidarität", sagte Thierse der "Saarbrücker Zeitung" (Montag-Ausgabe). Vor diesem Hintergrund seien "die Kirchen, auch die katholische, Bündnispartner für eine gerechte Politik und damit unersetzlich". mehr...

  • WN: Kommentar zur Arbeitsmarktförderung Münster (ots) - Der Werkzeugkasten ist aufgeräumt - die Reform der Arbeitsmarktförderung beschlossen. Ab Frühjahr 2012 wird sich zeigen, ob das gestutzte Instrumentarium tatsächlich passgenauer und effizienter ist, wie die Regierungskoalition selbstbewusst betont. Die Neujustierung macht grundsätzlich Sinn. Denn Werkzeuge wie die in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit erfundene Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gehören eingemottet. Längst hat sich gezeigt, dass mit dieser öffentlich geförderten Beschäftigung für die Betroffenen der Weg in mehr...

  • Der Tagesspiegel: Holter warnt vor Wagenknecht als Chefin der Linksfraktion Berlin (ots) - Berlin - Der Vorsitzende der Linksfraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Helmut Holter, hat davor gewarnt, Sahra Wagenknecht als Ko-Chefin von Gregor Gysi an die Spitze der Linken im Bundestag zu wählen. "Das wäre ein verheerendes Signal", sagt Holter dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe, 26. Sepetember 2011). Es würde zeigen, dass sich "die Partei nicht von kommunistischen Überzeugungen gelöst hätte". Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Finanzkrise: Frankfurt/Oder (ots) - Zumindest verbal scheinen Europas Entscheidungsträger in der Realität angekommen zu sein. So räumt Jean-Claude Trichet, Chef der Europäischen Zentralbank, ein, dass es die Euro-Länder sind, die das Epizentrum der neuen Finanzkrise darstellen. Ganz nebenbei erfahren wir noch, dass die bisher geplanten Rettungs-Milliarden für die Euro-Zone längst nicht reichen. Die Zeit wird verdammt knapp. Wenn sich jetzt die Euro-Länder nicht rasch auf dauerhaft tragfähige Lösungen einigen, dann waren alle Hilfs-Milliarden mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Rochade im Kreml Putin der Große BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Es kam wie erwartet. Der Präsident wird Regierungschef und der Regierungschef wird wieder Präsident. Damit dürfen die Russen bei den kommenden Wahlen formal nachvollziehen, was ohnehin Realität war. Unter Putin dem Starken war Dmitri Medwedew allenfalls dessen Platzhalter, der nur den Buchstaben der Verfassung nach die Nummer eins im Staate war. Diese Ämterrochade ist eine Demütigung. Der verbliebene Rest der mutigen liberalen Russen hatten bis zuletzt gehofft, Medwedjew könnte die Courage haben, den Sonnenkönig mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht