(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Urteil U-Bahn-Schläger

Geschrieben am 19-09-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Das Bittere an Taten wie diesen ist, dass
man sie nicht verhindern kann - so lange Alkohol nicht verboten und
jeder einzelne U-Bahnhof nicht einen Wachschutz hat, was beides
illusorisch ist. Knapp drei Jahre Haft für den Gymnasiasten Torben
P., das ist eine lange Zeit zum Nachdenken. Für ihn wird es eine Zeit
der Buße sein, um zu bestätigen, dass er das wortreich bekundete
Bedauern ernst meint. Im offenen Vollzug wird der Ersttäter Abitur
machen können. Bei allen nachvollziehbaren Reflexen nach härterer
Bestrafung liefert dieser Ansatz die beste Aussicht, dass Torben P.
nie wieder zum Täter wird. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

353181

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Schwarz-gelbe Scherben Mit dem Urnengang in Berlin endet das Superwahljahr 2011 Cottbus (ots) - Das Superwahljahr 2011 ist Geschichte. Der jüngste Urnengang in Berlin war der Schlusspunkt von insgesamt sieben Landtagswahlen. Zieht man einen Strich darunter, so haben die Bürger das getan, was sie immer bei solchen Gelegenheiten mehr oder weniger bewusst tun, nämlich der amtierenden Bundesregierung einen Denkzettel verpasst. Die Opposition ist im Aufwind, und Schwarz-Gelb ist verblasst, wobei die Farbe Gelb kaum mehr erkennbar scheint. Also alles wie gehabt, eine normale Pendelbewegung im politischen Ablauf? Nicht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Schwarz-Gelb im Bund Halle (ots) - Ein Scheitern des Kurses der Kanzlerin (und ihres Finanzministers) an den eigenen Leuten, egal ob sie der CDU, der CSU oder der FDP angehören, wäre das Ende der christlich-liberalen Regierungskoalition im Bund. Machtkalkül und Angst sind nicht der schlechteste Kitt um eine Regierung zusammenzuhalten. Organisatorisch wenigstens und nach innen. Strahlkraft nach außen vermag ein solches Bündnis jedoch nicht mehr zu entfalten. Gut, wenn die drei von der Zankstelle zusammenbleiben, so lange es nötig ist, um den Rettungsschirm mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur (U-Bahn)-Schlägern Ulm (ots) - Das Urteil gegen den als Berliner U-Bahn-Schläger bekanntgewordenen Schüler ist deutlich. Er muss sitzen - und doch wird vielen die Entscheidung zu milde sein. Angesichts der Brutalität, die sich in steter Regelmäßigkeit in U- und S-Bahnhöfen entlädt, ist es verständlich, dass abschreckende Strafen gefordert werden, und doch ist dieser notorische Ruf nach Härte ein gefährlicher Weg. Er verwischt den nach wie vor bestehenden Unterschied zwischen tatsächlicher und gefühlter Kriminalität. Deutschland ist immer noch ein mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Türkischer Staatspräsident besucht Deutschland Das Positive betonen CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Es ist nicht alles perfekt im Verhältnis zwischen Deutschen und Türken. Aber es ist auch nicht alles schlecht. Deshalb ist eine sachliche Bestandsaufnahme erforderlich anlässlich des Besuches von Staatspräsident Abdullah Gül. Die Türkei hat sich in dem Bestreben vollwertiges EU-Mitglied zu werden auf einen Weg begeben, der vor Jahren noch undenkbar war. Das sollten die Deutschen zumindest registrieren. Selbst das enteignete Eigentum christlicher Kirchen in der Türkei soll zurückgegeben werden. Gleichwohl gibt es am mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Schwarze Kasse im Kirchenkreis Herford Untreue HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Zugegeben: Gerade in Zeiten der Euro-Krise wären etliche Staaten und Banken wohl sehr froh, wenn sie noch einen geheimen Schatz hätten. Stattdessen halten sie aber viele faule Wertpapiere, die tiefe Löcher in die Bilanzen reißen. Von dieser Warte aus betrachtet, müsste das Volk dem Synodalvorstand des Kirchenkreises Herford die Füße küssen ob der großen Weisheit und Vorsorge, die geleistet wurde. Hatte man doch in Herford ein geheimes Konto aus Kirchensteuermitteln geführt, auf dem im Lauf der Jahre eine veritable mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht