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Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Wirtschaftskriminalität

Geschrieben am 07-09-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Immer stärker wird der Trend, dass sich das
kriminelle Geschäft ins Internet verlagert. Insofern hat die
Polizeigewerkschaft Recht, wenn sie mehr spezialisierte Ermittler
fordert. Sie müssen ja nicht extra eingestellt werden. Fortbildungen
dürften reichen, um beispielsweise noch mehr betrügerische Verkaufs-
und Versteigerungsaktionen im Netz auffliegen zu lassen. Denn
parallel zum steilen Anstieg der Zahl der Straftaten im Internet ist
die Zahl gewöhnlicher Betrügereien leicht gefallen. Es wären also
durchaus Ressourcen frei. Dass die Täter mit äußerster technischer
Raffinesse vorgehen, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Das fängt
beim Phishing von Geheimzahlen bei Kontoüberweisungen an und hört bei
"unschlagbaren" Finanzangeboten, die teuer bezahlt werden müssen,
noch lange nicht auf. Der Rat, den die Polizei da geben kann, ist so
simpel wie einleuchtend: Wachsam sein.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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