(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Strauss-Kahn

Geschrieben am 23-08-2011

Halle (ots) - Die Entscheidung bedeutet nicht, dass einer
schwarzen und armen Frau weniger geglaubt wird, als einem weißen,
reichen Mann. Die Einstellung bedeutet auch nicht, dass eine Frau,
die früher einmal gelogen hat, später straflos vergewaltigt werden
kann. Bei dem Zimmermädchen kam nun aber einfach zu viel zusammen:
Sie hat im Asylantrag eine Massenvergewaltigung erfunden, bei der
Sozialbehörde ein falsches Einkommen angegeben und bei der
Steuerbehörde ein Kind erfunden. Sie hatte Kontakte zu Kriminellen,
die ihr Konto und ihre Mobiltelefone benutzten. All das zusammen
erzeugte derart starke Zweifel, dass eine Anklage juristisch nicht zu
halten ist.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

348464

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Gaddafi Stuttgart (ots) - Auch wenn Gaddafi in Bälde Geschichte ist: Dann beginnen erst Libyens eigentliche Probleme. Dann wird es zunächst darum gehen, für die Bevölkerung das Allernötigste - Sicherheit, die Versorgung mit Nahrung und Trinkwasser - zu organisieren. Dann werden die Vereinten Nationen und diesmal auch das Mitglied Deutschland zur Genüge gefordert sein. Zudem erschwert ein Mangel an Institutionen jenseits von Familien- und Stammesbanden den politischen Neuanfang. Libyens Übergangsrat muss also bei null anfangen, um die politische mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur Pflegereform Ulm (ots) - Nein, zum Nulltarif ist gute Pflege nicht zu haben. Aber es gibt Pflegeheime, denen es gelingt, ältere Menschen samt ihrer Gebrechen mit dem vorhandenen Geld so zu versorgen, dass sie sich wohlfühlen. Und da sind nicht nur die Bewohner zufrieden. Auch die Pflegekräfte haben Zeit, menschenwürdig mit den Senioren umzugehen. Diese gut geführten Heime schreiben überdies schwarze Zahlen. Gesundheitsminister Daniel Bahr sollte also nicht in ein Projekt starten, das den Namen Reform tragen soll, wenn ihm als Erstes einfällt, mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Libyen war der Testfall für die schwarz-gelbe Außenpolitik = von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Im Nachhinein ist man stets klüger. Das wird sich Kanzlerin Angela Merkel sagen, wenn sie an die unselige Enthaltung Deutschlands im UN-Sicherheitsrat zurückdenkt. Auch Verteidigungsminister Thomas de Maizière würde der Nato aus heutiger Sicht sicherlich nicht noch einmal Kurzsichtigkeit vorwerfen, nur weil der Einsatz in Libyen phasenweise keine substanziellen Fortschritte brachte. Fest steht: Die Geschichte des arabischen Frühlings, die in Tunesien ihren Anfang nahm, ist mit dem Ende der Ära Gaddafi um ein Kapitel mehr...

  • WAZ: Westerwelles Debakel - Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Zu den unangenehmeren Eigenschaften des deutschen Außenministers gehört die Neigung zur Rechthaberei im falschen Augenblick. Nachdem der Gang der Dinge Guido Westerwelle widerlegt hat, als jetzt offensichtlich wurde, dass die Gaddafi-Ära in Libyen vor allem mit Bomben beendet wird, hätte dem Außenamts-Chef Zurückhaltung gut zu Gesicht gestanden. Denn vor allem Westerwelle setzte im UN-Sicherheitsrat die deutsche Enthaltung zu einem militärischen Eingreifen gegen die Truppen des Diktators durch. Und damit das Fehlen mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Schwarz-Gelb will Führerscheinprüfung für Sportboote kippen Lübeck (ots) - Für Sportboote, die nicht länger als 15 Meter und nicht schneller als 20 km/h (10,8 Knoten) sind, soll künftig die Führerscheinprüfung entfallen. Eine entsprechende Initiative haben die Bundestagsfraktionen von CDU und FDP gestartet, berichten die Lübecker Nachrichten (Mittwochsausgabe). Damit soll unter anderem Touristen ein leichterer Zugang aufs Wasser ermöglicht werden. "Deutschland hat die strengsten Führerscheinpflichten für die Sportbootschifffahrt in Europa", sagte der Bremer FDP-Bundestagsabgeordnete mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht