(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Kurdenkonflikt:

Geschrieben am 23-08-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Jetzt hat die PKK mit einem Anschlag eine
massive Gegenreaktion des Militärs ausgelöst. Und Regierungschef
Erdogan, der doch gerade die Armee unter Kuratel gestellt hatte,
gebärdet sich wie ein Hardliner alten Schlages - offenbar in der
Angst, von einer nationalistischen Welle überrollt zu werden. Mit der
jüngsten Entwicklung steht auch die erreichte Öffnung des Landes auf
dem Spiel.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

348443

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Urteil des Bundessozialgerichtes: Frankfurt/Oder (ots) - Zu dem Urteil des Bundessozialgerichtes, wonach eine frühere Hartz-IV-Familie keine Leistungen an das Jobcenter zurückzahlen muss, nachdem die Kinder zum Geburtstag und zu Weihnachten Geld von ihrer Großmutter bekommen haben, meint die Märkische Oderzeitung in Frankfurt (Oder): Was für ein bürokratisches Monstrum Hartz IV ist, sieht man auch an den vielen Prozessen zu Einzelfragen. Und an diversen Urteilen. (...) Klare Regelungen dagegen würden bei allen Beteiligten Klarheit schaffen. Und auch verhindern, dass mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den geschlossenen Jobcentern wegen Bearbeitungsstaus beim Bildungspaket: Frankfurt/Oder (ots) - Selbst wenn sich die Bundesregierung durch die steigende Zahl von Anträgen in ihrem Anliegen bestätigt sieht, ist der Aufwand nach wie vor zu hoch. Oft sind auch gleich mehrere Behörden im Boot, etwa das Jobcenter (für Hartz-IV-Empfänger), die Wohngeldstelle der Kommune (für Wohngeld-Bezieher) oder das Kreissozialamt (für Sozialhilfeberechtigte). Die Kommunen müssen nun das stemmen, was der Bund versäumt hat: Dass die Hilfe schnell und unbürokratisch beim Bedürftigen ankommt Pressekontakt: Märkische mehr...

  • Neues Deutschland: zur Debatte in Deutschland um Libyen Berlin (ots) - Es gab eine Zeit, da musste die Union aufpassen, nicht gelegentlich von den Grünen rechts überholt zu werden. Diese Periode gehört jetzt wohl der Vergangenheit an. Künast, Özdemir und Co. haben sich beim zähen Ringen um den Einsatz der Bundeswehr in Libyen eindeutig als die Aktiveren erwiesen und Merkel/de Maizière klar hinter sich. Noch blieb ein durchschlagender Erfolg versagt, aber die Schlacht ist ja nicht beendet. Diesmal gab Claudia Roth die bellizistische Sirene, und nicht immer war sie so überzeugend wie gestern. mehr...

  • Jan Korte: LINKE fordert Aufklärung und Taten in Sachen "Colonia Dignidad" Berlin (ots) - "Es kann nicht sein, dass sich Täter wie Hartmut Hopp, der in Chile an zahlreichen schwersten Verbrechen beteiligt war, seiner Bestrafung erfolgreich durch eine Flucht nach Deutschland entzieht. Um Straflosigkeit zu verhindern, müssen hier die Bundesregierung und die zuständigen deutschen Justizbehörden aktiv werden. Gegen Hopp ein Verfahren in Deutschland zu eröffnen kann doch wohl nicht so schwer sein", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zu Meldungen, wonach sich Hartmut Hopp, Paul Schäfers mehr...

  • WAZ: Gestraft genug - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Kinder in Hartz-IV-Haushalten tragen schwer an der Arbeitslosigkeit ihrer Eltern. In der Schule werden sie als "Hartzis" gehänselt, von Mitschülern und leider auch von manchen Lehrern in eine Schublade gesteckt. Sie kennen Markenklamotten nur aus der Werbung, gehen seltener ins Kino als ihre Mitschüler und müssen sich von denen die neusten Handys unter die Nase halten lassen. All das kann der Staat nicht ändern, die Grundsicherung deckt nur das Nötigste ab und keine Modeticks. Doch der Staat muss es den Kindern auch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht