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Koeppen/Jarzombek: Interaktive Spiele als Kultur- und Wirtschaftsgut fördern

Geschrieben am 17-08-2011

Berlin (ots) - Interaktive Spiele prägen das Freizeitverhalten und
werden in immer mehr Lernumfeldern eingesetzt. Die deutsche
Spielebranche ist ein Motor der Kreativwirtschaft. Zum heutigen Start
der gamescom, Europas größter Messe für interaktive Spiele, erklären
der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission
"Internet und digitale Gesellschaft", Jens Koeppen, und der
zuständige Berichterstatter, Thomas Jarzombek:

"Die Politik muss den interaktiven Spielen noch mehr Beachtung
schenken. Jeder Dritte Deutsche spielt Computer- oder Konsolenspiele,
immer mehr nutzen direkt das Internet. Interaktive Spiele sind ein
bedeutendes Kultur- und Wirtschaftsgut.

Browser- und Online-Games bilden die wichtigste aktuelle
Entwicklung bei interaktiven Spielen. Deutsche Unternehmen sowie
Start-ups haben es in diesem Bereich in kürzester Zeit auf
internationale Spitzenplätze bis hin zur Weltmarktführerschaft
gebracht. Wir wollen diese erfolgreiche Entwicklung in der
Enquete-Kommission "Internet und Digitale Gesellschaft" untersuchen
und gleichzeitig Empfehlungen für die weitere Unterstützung und
Förderung geben.

In der Enquete-Kommission haben wir uns bereits mit der Stärkung
der Medienkompetenz beschäftigt. Ein Schwerpunkt lag auf sogenannten
Serious Games, bei denen die Wissensvermittlung im Vordergrund steht.
Diese Spiele sollten noch umfassender in Schule und Ausbildung
integriert werden. Dies darf nicht an der Geräteausstattung der
Schülerinnen und Schüler scheitern. Browser- und Online-Games können
dazu beitragen.

Es ist deshalb richtig, dass die Bundesregierung mit dem Deutschen
Computerspielpreis die Aufmerksamkeit für hochwertige interaktive
Spiele insgesamt stärkt."

Hintergrund:

Die Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" wurde
im März 2010 vom Deutschen Bundestag eingesetzt und im Mai 2010
konstituiert. Ihr gehören 17 Abgeordnete und 17 Sachverständige an.
Die Enquete-Kommission untersucht die Chancen und Herausforderungen
des Internets und der digitalen Gesellschaft.



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


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