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Training für zwei / Warum es kaum Gründe gibt, Sport in der Schwangerschaft zu meiden

Geschrieben am 17-08-2011

Baierbrunn (ots) - Viele Schwangere reduzieren ihr Fitnessprogramm
aus Angst, dem Baby zu schaden. Aber medizinische Gründe gegen
körperliche Belastungen gibt es kaum, solange es sich nicht um eine
Risikoschwangerschaft handelt. "Bislang gibt es keine Studie, die
einen schädigenden Effekt von Sport in der Schwangerschaft gezeigt
hat", erklärt Professor Dr. med. Frank Nawroth, Frauenarzt aus
Hamburg, im Apothekenmagazin "BABY und Familie". Eher ist das
Gegenteil der Fall: Sportliche Mütter erleben leichtere Geburten, und
die Babys haben bessere Stoffwechselwerte, seltener Übergewicht und
sind unempfindlicher gegen Stress. Wie intensiv Frauen in der
Schwangerschaft Sport treiben dürfen, hängt davon ab, wie sportlich
ihr Alltag zuvor war. Nawroth hält das eigene Körpergefühl der Frauen
für den besten Taktgeber. Gerade Sport-Neulinge sollen aber
verletzungsträchtige Sportarten meiden und zunächst mit ihrem
Frauenarzt oder der Hebamme sprechen.

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Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" 8/2011 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de


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