(Registrieren)

Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" sieht Italien vor schwierigen Reformzeiten

Geschrieben am 11-08-2011

Berlin (ots) - Jetzt steht Italien vor einem bösen Erwachen. Auf
den massiven Druck von außen muss Italien nun viel schneller sparen,
als es Berlusconi lieb ist, und auf die Italiener kommen einige
Zumutungen zu. Das ist nicht allein die Schuld Berlusconis, auch
linke Regierungen haben sich davor gedrückt, die Schulden abzubauen
und Reformen einzuleiten; die Gewerkschaften blockierten noch die
kleinsten Ansätze. Nur ein paar kosmetische Eingriffe hier und dort
werden nicht ausreichen,notwendig sind jetzt umfassende
Strukturreformen,und sie werden wehtun, vielleicht sogar den sozialen
Frieden gefährden.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

346860

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" bewertet Merkels Schweigen Berlin (ots) - Wenn ich mit Reden nichts Gutes erreichen kann, schweige ich lieber gleich, mag Angela Merkel sich angesichts der erfolglosen Kriseninterventionen Obamas oder Sarkozys denken. Das klingt klug. Es ist aber auch das Eingeständnis einer historischen Niederlage. Mitten in der ersten Griechenlandkrise im Mai letzten Jahres hatte Merkel von einem Kampf der Politik mit "den Märkten" gesprochen und versichert: "Ich bin fest entschlossen, diesen Kampf zu gewinnen." Die Märkte, wer und was das auch immer sein mag, haben die mehr...

  • Neues Deutschland: Zum Kundus-Untersuchungsausschuss Berlin (ots) - Der zum Kundus-Untersuchungsausschuss gemodelte Verteidigungsausschuss sollte nicht nur klären, wie es zum verheerenden, von der Bundeswehr bestellten Bombardement am 4. September 2009 kam und wer dafür verantwortlich ist. Das Gremium sollte auch Vorschläge machen, damit derartiges vermieden wird. Natürlich wollte sich kein Volksvertreter mit dem Spruch »Krieg ist eben so!« erwischen lassen, doch wirklich Lebenserhaltendes ist keinem eingefallen - mal abgesehen von der LINKEN, die partout noch immere keinen Krieg mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Kundus-Untersuchungsausschuss Rostock (ots) - Für die einen bestätigen sich die schlimmsten Befürchtungen, die anderen können nicht den kleinsten Fehler erkennen. Nach diesem Muster verlaufen Untersuchungsausschüsse. Auch der Kundus-Ausschuss ist davon nicht frei. Und trotzdem hebt er sich wohltuend davon ab. Der schreckliche Anlass und der Umstand, dass es keine personellen Konsequenzen mehr geben kann, haben das begünstigt. Die politisch Hauptverantwortlichen von damals sind nicht mehr im Amt. Statt des beliebten "Wer hat wann was gewusst?" konnte die Kernfrage mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Steuerabkommen mit der Schweiz Rostock (ots) - Nüchtern betrachtet ist dieses Abkommen ein gutes Geschäft. Die Eidgenossen werden nicht mehr als Zufluchtsort für Steuerflüchtlinge infrage kommen, die ihr zum Teil beträchtlichen Vermögen vor dem Fiskus in Sicherheit bringen möchten. Ggleichzeitig wird illegal in der Schweiz deponiertes Geld rückwirkend versteuert - das verspricht Milliardeneinnahmen für die klammen Kassen des Finanzministers. Unschön an der Geschichte ist freilich, dass Steuersünder de facto reingewaschen werden und anonym bleiben. Es ist eine Amnestie mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Steuern Ulm (ots) - Ob es nun 100 oder 300 Milliarden Euro sind, die Bundesbürger am deutschen Fiskus vorbei in die Schweiz geschafft haben, ist letztlich nicht so wichtig. Fest steht jedenfalls, dass es ein satter Batzen Geld sein dürfte, der auf diese Weise dem deutschen Fiskus entzogen wurde. Dieses Geld fehlt in den ohnehin klammen Haushaltskassen von Bund und Ländern und somit letztlich der Gesellschaft. Deshalb ist es gut, dass die Schweiz nun einem Steuerabkommen zugestimmt hat. Natürlich ist dieser Vertrag nicht der große Durchbruch. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht