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Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" bewertet die Syrien-Initiativen der Türkei

Geschrieben am 09-08-2011

Berlin (ots) - Die türkische Regierung will Assad soll zur Räson
bringen, zugleich ist die türkisch-syrische Verbindung der letzte
diplomatische Kanal, der dem Westen Richtung Damaskus bleibt, um
einen Bürgerkrieg abzuwenden. Aus Sicht der Türkei drohten dann neue
Flüchtlingsströme, Angriffe radikaler syrischer Kurden, Unsicherheit
statt wirtschaftlicher Prosperität im Grenzgebiet. Auf den
Wirtschaftsboom aber hatte Erdogan gesetzt, als er die Grenze zu
Syrien vor knapp zwei Jahren für den visafreien Verkehr öffnete.
Jetzt gesteht Ankara ein, dass diese Politik gescheitert ist. Doch
Ankara zielt auch auf die arabische Öffentlichkeit: In Ägypten wie
Libyen gilt die Türkei als gesellschaftliches Modell.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


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