(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu MDR

Geschrieben am 07-08-2011

Halle (ots) - Sein an den Rundfunkausschuss versendeter Brief
gleicht jedenfalls einem Hilferuf. Von Summen in "sechsstelliger
Höhe" ist die Rede, von denen Reiter nicht ausschließen könne, dass
dieses Geld "von Herrn Foht oder anderen für private Zwecke
verwendet" wurde. Nun, wenn Udo Reiter schon nichts "ausschließen"
kann, vielleicht kann er ja "aufklären" helfen. Zum Beispiel in
dieser Richtung: Bereits im Kika-Verfahren war dem Sender bescheinigt
worden, dass es faktisch kein internes Kontrollsystem gegeben habe,
dass die Strukturen des MDR ein Witz seien. Über den kann auch der
Intendant nicht mehr lachen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

346028

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu USA/Ratingagenturen Halle (ots) - Das Urteil wird zunächst wie ein Brandbeschleuniger wirken. Seit einer Woche stürzen weltweit die Kurse an den Börsen. Hohe Staatsschulden in den USA und einzelnen Euro-Staaten sowie eingetrübte Konjunkturdaten sind der Grund. Wenn heute die Börsen öffnen, wird der Ausverkauf weitergehen. Einige Ökonomen meinen bereits, dass die Weltwirtschaft in eine neue Rezession stürzt. Dies ist alles andere als zwingend. Denn anders als bei der Finanzkrise 2008, als Banken Milliarden Dollar wegen fauler Immobilienkredite abschreiben mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Linkspartei Halle (ots) - Erwin Teufel müsste das Herz aufgehen, wenn er liest, was Alexander Dobrindt so von sich gibt. Der CSU-Generalsekretär will die Linke unter verschärfte Verfassungsschutzaufsicht stellen und, wenn möglich, verbieten lassen. So umgarnte einst auch die CDU jene Stammwähler, die der frühere baden-württembergische Ministerpräsident für seine Partei zurückgewinnen möchte. Es ist der Sound der (Groß-)Väter: Konrad Adenauer, Franz Josef Strauß, Alfred Dregger, Manfred Kanther. Selbstverständlich weiß sogar ein CSU-Generalsekretär, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: CSU will Linkspartei verbieten Stuttgart (ots) - Man muss die Linkspartei wirklich nicht sympathisch finden. Diese trübe Truppe muss man bekämpfen - mit Argumenten, mit Konzepten und überzeugender Politik. Und was nützte ein Verbot? Würde es die viel zu vielen Wähler der Linken enger an andere Parteien binden? Würden sie sich dadurch ernster genommen fühlen? Im Gegenteil. Ein Verbot ist nur der Ausdruck von Gedankenfaulheit. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de mehr...

  • Neue Presse Hannover: Rating-Gurus kontrollieren! Kommentar von Udo Harms Hannover (ots) - Diesen Burschen darf man eigentlich nichts mehr glauben: Die Experten der Ratingagenturen haben 2008 Banken mit Topnoten bejubelt, die damals im Grunde schon längst pleite waren. Jetzt haben sie einen spektakulären Coup gelandet, indem sie die Kreditwürdigkeit der USA herabgestuft haben. Man könnte meinen, dass das wahrlich nicht überraschend kommt, schließlich sind die USA vor einer Woche haarscharf an der Pleite vorbeigeschrammt. Und schon im April hat Standard & Poor´s ja angekündigt, man werde den Daumen senken, mehr...

  • Berliner Zeitung: Pressestimme Die Berliner Zeitung zu den Demonstrationen in Israel Berlin (ots) - Juden und Araber marschierten Schulter an Schulter für eine bessere Zukunft, gemeinsam mit säkularen Familien und bärtigen Ultra-Orthodoxen, Großeltern und ehedem politikfaulen Enkeln. Das Volk fordert soziale Gerechtigkeit!, skandierten sie, nicht zufällig zum selben Rhythmus wie die Parole des arabischen Frühlings: Das Volk will den Sturz des Systems. Trotz aller Ähnlichkeit überwiegen jedoch die Unterschiede: Israel ist die einzige Demokratie in Nahost. Panzer stehen an den Grenzen und nicht in Städten. Alle vier mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht