(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Zahngesundheit

Geschrieben am 17-07-2011

Halle (ots) - Es liegt also ein Stück weit an jedem selbst, wie
sein Gebiss aussieht. Was die Ärzte und Kassen nicht von ihrer
Verantwortung enthebt, die Menschen über ihre Möglichkeiten zu
informieren. Es herrscht darüber offensichtlich viel Unkenntnis -
gerade in den viel zitierten bildungsfernen Schichten. Doch gerade
diese müssen den Weg zum Arzt finden - bevor es teuer wird.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

342956

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: KOMMENTAR · KOCH-MEHRIN Ulm (ots) - Wer einmal schummelt Einige Tage haben wir nichts gehört von Silvana Koch-Mehrin. Wer meinte, nach dem Entzug ihres Doktortitels, dem Rückzug aus der FDP-Parteispitze und von Ämtern im EU-Parlament würde sie Gras über die Affäre wachsen lassen, sieht sich getäuscht. Sie kämpft um ihren ramponierten Ruf und will ihren Doktortitel zurück. Ist es ihre eigene Unbeirrbarkeit, die sie antreibt? Oder übermäßiger Trotz als Reaktion auf die Anfeindungen der vergangenen Wochen? Glaubt sie, die Konter der altehrwürdigen Universität mehr...

  • Mindener Tageblatt: Kommentar zu Nichtvergabe des Quadriga-Preises / Rohrkrepierer Minden (ots) - Viele Preisvergaben bezwecken im Grunde mehr noch als die Würdigung der jeweils bepreisten Verdienste die Mehrung des Ansehens der Preisauslober. So manche Stiftung, Institution, so mancher Verein schmückt sich mit einem namhaften Komitee, Kuratorium oder Preisgericht, das wiederum prominente Preisträger findet, die dann von im Zweifel ebenso prominenten Laudatoren in entsprechendem Rahmen gewürdigt werden - ein lohnendes Über-die-Bande-Geschäft mit der Öffentlichkeit, bei dem alle Beteiligten voneinander profitieren. mehr...

  • RNZ: Verpatzte Kür Die Rhein-Neckar-Zeitung sieht durch die Wahl Putins den gesamten Quadriga-Preis in Frage gestellt Heidelberg (ots) - Die verpatzte Kür Putins wirft auch die Frage auf: Benötigt man den Quariga-Preis überhaupt? Und worin besteht die Legitimation des Kuratoriums, einen "Einheitspreis" zu vergeben? Vielleicht wäre es klüger, das bestehende Gremium samt Verein ganz aufzulösen, sozusagen einen Schnitt zu machen. Pressekontakt: Rhein-Neckar-Zeitung Manfred Fritz Telefon: +49 (06221) 519-0 mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Kritik an Merkels Europapolitik = von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Eigentlich ist es völlig egal, ob Helmut Kohl wirklich den Satz, Angela Merkel mache ihm sein Europa kaputt, gesagt hat. Allein die Tatsache, dass solch eine Aussage über die Taten seines einstigen "Mädchens" nur in der Schärfe überrascht, aber ansonsten allen nur logisch erscheint, zeigt: Die Bundeskanzlerin riskiert mit ihrem wenig beherzten Vorgehen bei der Euro-Krise sehr viel. Die Angriffe der Opposition brauchen sie dabei weniger zu erschrecken, wenn es aber in den eigenen Reihen vernehmbar rumort, dann müssen mehr...

  • Neues Deutschland: Debatte um Quadriga-Preis an Putin Berlin (ots) - Auch wenn sich Wladimir Putin nicht gerade als »Quadriga«-Preis-träger aufdrängt, ist die Absage der Verleihung und der vorher darum inszenierte Skandal unangemessen. Ja, das späte Einknicken des wohl tief gespaltenen Kuratoriums ist provinziell und unsouverän. Das hat auch wenig mit den deutsch-russischen Wirtschaftsgesprächen zu tun - selbst wenn die zeitliche Nähe zu jenen Konsultationen die Brisanz erhöht. Eher wird die Frage aufgeworfen, wie man in Zukunft mit dem moralisierenden, bei Betrachtung der russischen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht