(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Tourismus/Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 17-07-2011

Halle (ots) - Doch so schön das Land und die jüngste Statistik
sind, für die Tourismusmanager gibt es keinen Grund zur
Zufriedenheit. Denn deutschlandweit sind die Steigerungsraten
weiterhin viel höher als in Sachsen-Anhalt. Es gibt also noch Luft
nach oben. Dabei führen nur viele kleine Schritte zum Ziel: So kann
der Harz durch ein verändertes Angebot und ein geschicktes Marketing
für ein jüngeres Publikum attraktiv werden. Und wenn die Regionen
enger zusammenarbeiten, kommen mehr Touristern auf die Idee, aus
einer Zweitagestour nach Naumburg eine einwöchige Rundreise durch das
Land zu machen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

342949

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Online-Angriffen Bielefeld (ots) - Es schien, als sei Deutschland gegen Online-Angriffe gewappnet, als Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) im Juni das »Nationale Cyber-Abwehrzentrum« in Bonn eröffnete. Doch der martialische Name hat mehr Buchstaben als Mitarbeiter: Ganze zehn Beamte sind dort beschäftigt, und die vermögen nun anscheinend nicht einmal, die Größe des Lecks einzuschätzen, durch das Hacker aus einem zentralen Polizeicomputer sensible Fahndungsdaten abgesaugt haben. Es ist bezeichnend, dass der Innenminister als Hauptverantwortlicher mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Euro-Krise/Merkel Regensburg (ots) - Der Sage nach entführte der in einen Stier verwandelte Zeus die schöne Königstochter Europa. Wenn die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder am Donnerstag zum außerordentlichen Krisengipfel zusammenkommen, um ein weiteres Rettungspaket für Griechenland zu schnüren, steht ihnen der Sinn kaum nach den mythischen Vorbildern des alten Kontinents. Es geht vielmehr um die Zukunft Griechenlands, die Zukunft der Gemeinschaftswährung, um die Zukunft des europäischen Hauses. Dass vor allem Angela Merkel nicht bereit ist, mehr...

  • WAZ: Falsches Sparen? Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Mehr als drei Millionen Flüge werden jedes Jahr im deutschen Luftraum gemeldet. In den letzten 20 Jahren hat sich der Flugverkehr verdoppelt. Immer seltener kommt es zu den gefährlichen Beinahe-Begegnungen. Ihre Zahl ist einstellig. Das ist ein sehr gutes Zeugnis. Umso wichtiger ist es, das hohe Sicherheitsniveau zu halten. Die Überprüfung der EU auf deutschen Flughäfen deutet auf Nachlässigkeiten hin. Wenn die Bundesregierung einräumt, dass dem Luftfahrtbundesamt für die Checks ein Drittel des nötigen Personals mehr...

  • WAZ: Nur ein Ritual für Tibet. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Es ist ein Ritual: Westliche Regierungschefs empfangen den Dalai Lama, und Chinas Führung ist sauer. Merkel hat ihn empfangen, Sarkozy auch. Der Friedensnobelpreisträger Obama plauderte zum zweiten Mal im Weißen Haus mit dem Friedensnobelpreisträger aus Tibet. Sie verstehen sich gut. Es ist ein Ritual bis zum immer gleichen Ende: Der Ärger der chinesischen Regierung verflüchtigt sich innerhalb weniger Tage, der mahnende Zeigefinger des Westens verschwindet in der weit geöffneten Hand, und dann reden sie wieder mehr...

  • WAZ: Kohls Mahnung. Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Es gibt Dementis, die kann man getrost vergessen. Das von Helmut Kohl gehört dazu. Ob er nun den Satz gesagt hat: "Die (Merkel) macht mir mein Europa kaputt", oder hinterher diplomatischer gewesen sein will - einerlei. Zweifellos fehlt Europa die Führungsfigur, die Kohl damals war. Wenn Kohl Europa als seine Leistung einstuft, ist das zwar übertrieben, weil der Kanzler damals nicht alleine war, aber man kann seine Leidenschaft verstehen. Der Euro als der deutsche Preis für die Wiedervereinigung des Landes, die folgerichtige mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht