(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Zur Neuregelung der Roaming-Gebühren meint die Märkische Oderzeitung in Frankfurt (Oder):

Geschrieben am 06-07-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Die EU hat schon die übelste Preistreiberei
beseitigt, als sie Preisobergrenzen einführte. Die halten die Firmen
ein - billiger werden sie aber zumeist nicht. Zudem hat man bei
Datentarifen für Smartphones ein neues Feld für hohe Gebühren
entdeckt. Nun versucht es Brüssel mit einer Doppelstrategie:
Unbegrenzte Anbieterauswahl im Ausland ab 2014. Bis dahin weiteres
Senken der Obergrenzen. Das wird die Inflationsrate zwar nicht
drücken. Aber man kann zumindest seinen Urlaub unbeschwerter
genießen. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

341306

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Zur UN-Kritik am deutschen Sozialsystem meint die Märkische Oderzeitung in Frankfurt (Oder): Frankfurt/Oder (ots) - Die hiesigen Sozialgesetze, sie mögen einem gefallen oder nicht, sind das Ergebnis von Wahlen und einer freien politischen Auseinandersetzung. Im UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, der nun dies und das kritisiert, sitzen Vertreter aus Ländern (Indien, China, Weißrussland z. B.), deren Bewohner froh wären, sie hätten die Probleme der Deutschen - bei denen sie im Fall der Fälle auch noch Asyl beantragen können; oder ohne Gefahr für Leib und Leben und oft mit Erfolg vor Sozial- oder mehr...

  • Mayer: Trotzdem ein Sieg für Deutschland Berlin (ots) - Am heutigen Mittwoch hat die Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees die olympischen und paralympischen Winterspiele 2018 an Pyeongchang vergeben. Dazu erklärt der innen- und sportpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: "Wie bei jedem sportlichen Wettkampf überwiegt in den Momenten der Niederlage die Enttäuschung. Auch am heutigen Mittwoch, dem Tag an dem die olympischen und paralympischen Winterspiele nicht an München, Garmisch-Partenkirchen und den Königsee mehr...

  • Mortler: Olympiabewerbung war Gewinn für Tourismusstandort Deutschland Berlin (ots) - Das International Olympic Commitee (IOC) hat entschieden: Deutschland wird 2018 nicht Gastgeber der olympische Winterspiele sein. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler: "Auch wenn Deutschland nicht den Zuschlag für Olympia 2018 erhalten hat, war die Bewerbung ein Gewinn für den Tourismusstandort Deutschland. Wir hatten die Chance, unser Land einmal mehr einem internationalen Publikum als gastfreundlichen, weltoffenen Gastgeber und als attraktiven Standort mehr...

  • Riegert: CDU/CSU-Fraktion gratuliert Südkorea zur Austragung der Winterspiele 2018 Berlin (ots) - Die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 werden in Pyongchang in Südkorea ausgetragen. Das entschied das Internationale Olympische Komitee (IOC) am Mittwoch in Durban/Südafrika. Mitbewerber waren Annecy in Frankreich und München. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Riegert: "Wir gratulieren Pyongchang und allen Menschen in Südkorea zum Zuschlag für die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018, auch wenn die Enttäuschung in Deutschland mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: EU-Entscheidung zur Nährwert-Kennzeichnung Kleine Lösung WOLFGANG MULKE, BERLIN Bielefeld (ots) - Wie so oft hat sich Europa bei der Lebensmittelkennzeichnung nur auf einen kleinen gemeinsamen Nenner geeinigt. In diesem Falle ging der Widerstand von der Industrie aus, die massiv Lobbyarbeit geleistet hat. Die Nahrungsmittelhersteller scheuen Transparenz. Denn wenn die Verbraucher immer wissen würden, was in Produkten steckt, fiele manche Kaufentscheidung wohl anders aus. Immerhin werden künftig die wichtigsten Nährwerte und Allergene angegeben. Positiv ist auch, dass Verbraucher bald an der Fleischtheke erkennen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht