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Partikelproblem auch bei Benzinern

Geschrieben am 04-07-2011

Berlin (ots) - Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz

Messungen ergeben hohen Ausstoß von gesundheitsschädigenden
Feinstpartikeln bei Benzinfahrzeugen mit Direkteinspritzung -
Verbände fordern gesetzliche Standards analog zu Dieselfahrzeugen

Sehr geehrte Damen und Herren,

viele Jahre lang stand der Ausstoß gesundheits- und
klimaschädlicher Feinstaubpartikel aus Pkw und Lkw mit Dieselmotoren
im Fokus der Öffentlichkeit. Fortlaufend verschärfte Abgasstandards
führten hier inzwischen zu erheblichen Verbesserungen. Nun geraten
die ultrafeinen Partikel in die Kritik, die von modernen
Benzinfahrzeugen mit Direkteinspritzung verursacht werden. Fakt ist:
Die Direkteinspritzung kann den Spritverbrauch erheblich senken. Aber
es sollten auch für diese Technik die gleichen Partikelgrenzwerte wie
für Diesel- Pkw gelten.

Anlässlich unserer Pressekonferenz wollen Ihnen die Deutsche
Umwelthilfe und der ökologische Verkehrsclub VCD die Ergebnisse
aktueller Messungen und die daraus abzuleitenden Konsequenzen
vorstellen.

Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.

Datum: Donnerstag, 07. Juli 2011 um 10:30 Uhr
Ort: Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Umwelthilfe,
Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Dachgeschoß

Teilnehmer:
Jürgen Resch,Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V.
Gerd Lottsiepen,Verkehrspolitischer Sprecher des Verkehrsclub
Deutschland VCD e.V.
Dr. Axel Friedrich,internationaler Verkehrsexperte


Wir bitten Sie um telefonische Rückmeldung unter 07732 9995-0.

Mit freundlichen Grüßen

Gerd Rosenkranz Deutsche Umwelthilfe, Leiter Politik & Presse



Pressekontakt:
Dr. Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e. V.; Tel.: 030
2400867-21, Fax: 030 2400867-99, Mobil: 0171 5660577 E-Mail:
rosenkranz@duh.de


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