(Registrieren)

Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" kommentiert Merkels Rede zum Atomausstieg

Geschrieben am 09-06-2011

Berlin (ots) - Politisch wie ökonomisch birgt Merkels jähe
Revision Gefahren. Die Energiekonzerne, tief enttäuscht von der
einstigen Koalition ihres Vertrauens, sind nicht bereit, kampflos auf
ihre Investitionen zu verzichten und bereiten Entschädigungsklagen
in Milliardenumfang vor. Merkels historische Atomwende - sie dürfte
den politischen Abstieg der Kanzlerin beschleunigen.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

336787

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Baden-Württemberg hält Verzehrwarnung nicht aufrecht - Verbraucherschutzministerium rät nur zur Vorsicht bei der Hygiene Berlin (ots) - Nach Informationen des "Tagesspiegel" (Freitagausgabe) hält Baden-Württemberg schon längere Zeit nicht mehr an der Verzehrwarnung des Bundesamtes für Risikobewertung (BfR) fest. "Wir warnen nicht vor dem Verzehr, wir raten nur dazu, die allgemeinen Hygienemaßnahmen einzuhalten", sagte eine Sprecherin des Verbraucherschutzministeriums dem Tagesspiegel. Das BfR und die Bundesregierung halten auch knapp drei Wochen nach Ausbruch der Ehec-Epidemie an der Verzehrwarnung für Salate, Sprossen, Gurken und Tomaten fest. mehr...

  • Der Tagesspiegel: Der Tagesspiegel macht sich Gedanken über den Regierungsstil von Angela Merkel Berlin (ots) - Was immer man zur Genese vieler Beschlüsse der Bundesregierung anmerken kann, richtig bleibt, dass Merkel in den drei derzeit dominieren Themen - Atomwende, Libyen-Enthaltung, Griechenland-Rettung - mit ihrer Haltung sehr nah beim Volk ist. Eine Beibehaltung der Akw-Laufzeitverlängerung trotz Fukushima wäre höchst unpopulär gewesen. Ein Ja zum Libyenkrieg mit Beteiligung der Bundeswehr ebenfalls, siehe Afghanistan. Eine Euro-Rettung um jeden Preis, ohne Daumenschrauben in Richtung Privatinvestoren und überschuldete mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR · GRIECHENLAND Ulm (ots) - KOMMENTAR · GRIECHENLAND Aussteigen geht nicht Wenn Banken und Versicherungen massenhaft griechische Anleihen verramschen, ist das ein verheerendes Signal. Nicht nur, weil die deutsche Finanzelite noch im Mai 2010 Solidarität mit Griechenland versprochen hatte. Ein Jahr später scheint die Kosmetik ihrer Bilanzen wichtiger zu sein als die Verantwortung für den Zusammenhalt im Euroraum. Viel schwerer wirkt, dass die Geldhäuser hohe Verluste beim Verkauf dieser handelbaren Kredite heute in Kauf nehmen, weil sie morgen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Mit ihrer Wende kann Merkel noch nicht punkten - Leitartikel Berlin (ots) - Deutschland schickt sich an, bislang Einmaliges auf der Welt zu wagen. Nichts anderes ist der jetzt auch gesetzgeberisch auf den Weg gebrachte Ausstieg des ersten Industrielandes aus der Kernenergie. Der Wagemut hat Risiken. Aber wenn die Parteien ehrlich bleiben, wird das Risiko durch ihre grundsätzliche Einigkeit in der Ausstiegsfrage gemindert. Dass sich politischer Widerstand nur noch in rhetorischem Geplänkel artikuliert, machte die gestrige erste parlamentarische Beratung des schwarz-gelben Energiepakets deutlich. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Griechenland Kleinreden WOLFGANG MULKE, BERLIN Bielefeld (ots) - Die Frage lautet nicht mehr ob, sondern nur noch, wie Griechenland geholfen wird. Alle anderen Optionen bergen das große Risiko eines Flächenbrandes, der auf andere Länder und am Ende gar auf die Weltwirtschaft übergreifen würde. Bei den Bürgern bleibt ein Gefühl von Ohnmacht. Der Eindruck, solide Haushälter würden bestraft, ein fahrlässiger Umgang mit fremden Geld belohnt, ist weit verbreitet. Es mangelt sichtlich an guten und für die Bevölkerung verständlichen und nachvollziehbaren Erklärungen für die Politik mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht