(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Den Anschlag auf Bundeswehrsoldaten in Afghanistan kommentiert die Märkische Oderzeitung in Frankfurt (Oder) (Montagsausgabe):

Geschrieben am 29-05-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Wenn es noch eines Beweises bedurfte, in
welcher Sackgasse der Militäreinsatz am Hindukusch steckt, dann
dürfte er hiermit erbracht sein. Das Fazit ist ernüchternd: Zum einen
ist die Bundeswehr nicht einmal in der Lage, sich selbst zu schützen.
Die Taliban schaffen es sogar, bis in die Sicherheitszone um einen
ISAF-General vorzudringen. Wie soll die Truppe da afghanische Männer,
Frauen und Kinder schützen? Und wenn man den Gedanken weiterspinnt:
Vermögen es die afghanischen Sicherheitskräfte, sich selbst zu
schützen, wenn die Kontrolle schrittweise an sie übergeht? +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

334610

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Atomausstieg Zurück zum Konsens HANNES KOCH, BERLIN Bielefeld (ots) - Man kann Gerhard Schröder und Jürgen Trittin vorwerfen, was man will. Jedenfalls waren die Spitzen der rot-grünen Koalition vor zehn Jahren erstaunlich hellsichtig. Der Atomausstieg, den sie damals mit den Energiekonzernen aushandelten, ist noch immer auf der Höhe der Zeit. Im Kern könnte der neue Konsens, den die schwarz-gelbe Koalition in der kommenden Woche formuliert, dem alten Beschluss ziemlich nahe kommen. Innerhalb eines Vierteljahres knapp die Hälfte der deutschen Atomkraftwerke zu Schrott zu erklären, ist mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Mitbestimmung in der SPD Halle (ots) - Will das Volk, der große Lümmel, tatsächlich mitgestalten, was alle betrifft, wird man ihm kaum vorschreiben können, auf welche Weise er das zu tun hat. Und wenn nun Parteisoldaten, die sich über lange Jahre durchgeboxt haben in den innerbetrieblichen Hierarchien, ihren Einfluss schwinden sehen und eine Sinnkrise bekommen, bedeutet das ja nicht zugleich eine Krise der Demokratie. Die haben die Parteien bei allen Verdiensten schließlich nicht als Erbhof gepachtet. Sie sind, wie jedermann, zur aktiven Teilhabe eingeladen. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Innere Sicherheit Die Justizministerin irrt ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Selten herrschte in einer Koalition so wenig Einigkeit wie in dieser. Bedrohlich wird diese ständige Zwietracht, wenn es um die innere Sicherheit geht. Die FDP, die offenbar um jeden Preis stärker auffallen will, blockiert hier Entscheidungen, die für den Rechtsstaat und seine Bürger elementar wichtig sind. So weigert sich die FDP-Justizministerin Sabine-Leutheusser Schnarrenberger beharrlich, die Anti-Terror-Gesetze zu verlängern. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hatte die damalige rot-grüne Bundesregierung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Afghanistan Halle (ots) - Es liegt ein traurig normales Wochenende in Afghanistan hinter uns - mit unbeabsichtigt getöteten Zivilisten, mit gezielt ermordeten Soldaten. Zu denken geben muss den Deutschen und ihren Partnern in der internationalen Koalition jedoch, dass sie ihren lokalen Verbündeten nach wie vor, womöglich sogar immer weniger über den Weg trauen können. Dass ein hochrangig besetztes Sicherheitstreffen (unter Beteiligung eines deutschen Generals) Ziel eines Anschlags werden konnte, zeigt, wie tief das afghanische Militär offenbar mehr...

  • Neues Deutschland: Neues Deutschland zu Afghanistan Berlin (ots) - Kanzlerin Merkel hat die abermalige Nachricht vom Tod deutscher Soldaten »schockiert und traurig« aufgenommen. »Dieser terroristische Anschlag zeigt eine mörderische Menschenverachtung.« Und die anderen Anschläge? Sind die weniger »mörderisch« und »menschenverachtend«, weil sie von Militärs gemeinschaftlich im Auftrag von Staaten verübt werden?! Wieso nimmt Merkel es nicht »schockiert und traurig« auf, wenn deutsche Soldaten, die - weil im Kriege - laut Grundgesetz eigentlich unter ihrem direkten Kommando stehen müssten, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht