(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: Unions-Politiker Rehberg: Besserer Schutz vor Piraten-Angriffen/ Atalanta-Mission ausweiten

Geschrieben am 26-05-2011

Rostock (ots) - Rostock. Vor der am Freitag in Wilhelmshaven
beginnenden 7. Nationalen Maritimen Konferenz macht sich die Union
für einen besseren Schutz vor Piratenangriffen stark. Der Beauftragte
für die maritime Wirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Eckhardt
Rehberg (CDU) sprach sich in der Ostsee-Zeitung (Freitag) für eine
Ausdehnung der bestehenden Atalanta-Mission der EU vor Ost-Afrika
aus. Er verlangte in diesem Zusammenhang auch ein stärkeres
Engagement der deutschen Marine, "sowohl mit Schiffen als auch mit
Personal". Für eine höhere Sicherheit der Seewege in diesem Gebiet zu
sorgen, sei nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein
gesellschaftspolitisches Gebot, meinte der Abgeordnete aus
Mecklenburg-Vorpommern. Rehberg verlangte zugleich einen größeren
Eigenbeitrag der Reeder für einen besseren Schutz ihrer Schiffe.
Fahrten in geschützten Konvois seien sinnvoll.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

334260

weitere Artikel:
  • tz München: Spritabzocker noch zu bremsen? Rösler muss nun durchgreifen München (ots) - Drei Jahre lang hat das Bundeskartellamt den Benzinmarkt in Deutschland untersucht; am Ende kam für die Marktwächter nichts Greifbares heraus: Die großen Mineralölgesellschaften sprechen sich bei der täglichen Preisachterbahn nicht ab, sie reagieren lediglich auf die Konkurrenz. Das ist kartellrechtlich gesehen erlaubt und entspricht den Gesetzen der freien Marktwirtschaft. Während sich die Kartellwächter wie Schiedsrichter in einem Spiel sehen, bei dem sie nicht viel tun können, ist nun endlich der Gesetzgeber gefordert. mehr...

  • HAMBURGER ABENDBLATT: Vorabmeldung, Hamburger Abendblatt (Freitag-Ausgabe), CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe über die Diskussion zur Großstadtpartei: Die CDU muss keine trendige Partei sein. Hamburg (ots) - Hermann Gröhe Die CDU hat ohne Zweifel in Bremen eine schmerzhafte Niederlage erlitten. Gleiches gilt für Hamburg. Stimmt deshalb gleich der Rückschluss: Christlich-demokratische Politik ist nichts für Großstädter? Nein! Wer das behauptet, übersieht die vielen erfolgreichen CDU-Bürgermeisterinnen und Bürgermeister auch in großen Städten, von Dresden über Frankfurt und Düsseldorf bis Stuttgart. Wer das behauptet, tut so, als sei der "Großstädter" eine seltsame Wähler-Spezies, die bei vermeintlich hippen Themen von mehr...

  • WAZ: Reform ohne Basis - Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - In der SPD rumort es. Wenn es noch eines Beweises dafür bedurfte, dann ist es der Brief der Generalsekretärin und des Parteichefs: Kein Vorschlag für eine Parteireform sei "in Stein gemeißelt". Die Sorge, dass sie am Widerstand der Funktionäre scheitert, muss groß sein. Anfang der 90er-Jahre blieb das Projekt "SPD 2000" im Ansatz stecken. Im Jahr 2000 probierte es die Führung erneut. Diesmal wollte man Urwahlen für Nichtmitglieder öffnen. Daraus wurde nichts. Elf Jahre später wollen wieder einige kluge Köpfe durch mehr...

  • WAZ: Peinliche Fehler - Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Es sieht ganz so aus, als müssten die für das Zentralabitur zuständigen Aufgabenkontrolleure in NRW selbst die Reifeprüfung ablegen. Auch unter grüner Verantwortung produzieren peinliche Fehler erneut Schlagzeilen. Ob es ihr gefällt oder nicht, die bisher sehr umsichtig agierende Schulministerin muss sich an ihren eigenen Ansprüchen messen lassen. Sommer ging, Löhrmann kam - die Abi-Pannen bleiben. Bei allem Hohn, den die Opposition und der Philologenverband in ihrem Gefolge nun auskübeln, gilt es festzuhalten, dass mehr...

  • WAZ: Europäische Zukunft - Kommentar von Augustin Palokaj Essen (ots) - Besser spät als gar nicht - für die Überlebenden des Massakers von Srebrenica ist die Festnahme von Ratko Mladic eine erlösende Nachricht. Der furchtbare General ist der mutmaßliche Hauptverantwortliche für die einzige offiziell als Völkermord eingestufte Bluttat auf europäischem Boden nach dem Zweiten Weltkrieg. In Srebrenica wurden im Juli 1995 rund 8000 Männer und Jungen von der serbisch-bosnischen Soldateska aus einem einzigen Grund umgebracht: Sie gehörten als Moslems zur falschen Bevölkerungsgruppe. Die Erinnerung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht