(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Drogenbericht

Geschrieben am 17-05-2011

Halle (ots) - Eine Kombination aus Präventionsangeboten,
Programmen mit Ersatzstoffen wie Methadon, der Verteuerung von
legalen Suchtmitteln (Tabaksteuer) und strikterer Kontrolle des
Jugendschutzes kann dem Suchtproblem viel wirksamer begegnen als eine
Tabuisierung oder Kriminalisierung. Besonders ermutigend ist, dass
Jugendliche heute seltener als noch zu Beginn des Jahrtausends zu
legalen und illegalen Rauschmitteln greifen. Das Suchtproblem ist
damit aber nicht aus der Welt, es wird der Gesellschaft vermutlich
auf ewige Zeiten erhalten bleiben. Gerade deshalb ist die helfende
Hand einer modernen und humanen Drogenpolitik weiterhin notwendig und
geboten.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

332416

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Nicht nur Geld ist wichtig Kommentar zum Elterngeld Regensburg (ots) - Soll das Elterngeld abgeschafft werden, weil dessen Einführung vor mehr als vier Jahren nicht zu mehr Geburten geführt hat? Ganz so einfach ist die Sache nicht. Es schadet bestimmt nicht, etwa das Verteilungsprinzip (Wohlhabende bekommen einen Höchstbetrag von 1800 Euro, Hartz-IV-Empfänger gehen leer aus) oder die Höhe der Zuwendungen zu überdenken. Geld ist allerdings nicht der einzige Faktor bei der Entscheidung für oder gegen ein Kind. Ein sehr wichtiger Grund, warum die Geburtenrate in Deutschland nicht steigt, mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Atom: Zu wenig Zeit für verlässliche Antworten = von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Sollte die Bundesregierung mit dem Atom-Moratorium und den Stresstests für die Meiler beabsichtigt haben, neues Vertrauen in ihre Energiepolitik zu schaffen, dann ist dieser Versuch gründlich gescheitert. Denn nach sechs Wochen Untersuchung der 17 deutschen Atomkraftwerke sind alle so schlau wie vorher. Die Anlagen sind robust, aber zu 100 Prozent sicher sind sie nicht. Das ist nicht neu. Und dass vor allem die im März abgeschalteten Kraftwerke sehr große Mängel haben, war auch schon vor dem Bericht der Reaktorsicherheitskommission mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Der Atom-Basar ist eröffnet Leitartikel zur Energiewende Regensburg (ots) - Das war dann wohl ein Alibi-Bericht. Die ziemlich industrienahe Reaktorsicherheitskommission (RSK) hat gestern ihren Bericht über die 17 deutschen Atomkraftwerke vorgelegt. Die Ergebnisse kommen keineswegs überraschend. Und um festzustellen, dass einige, vor allem die ältesten Meiler nur unzureichend gegen Flugzeugabstürze gerüstet sind, hätte ein Blick in die Konstruktionsunterlagen genügt. Vor Ort geprüft wurde ohnehin nicht, man verließ sich auf die Angaben der Betreiber. Die RSK agiert ohnehin im Dunstkreis mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: AKW-Stresstest Stuttgart (ots) - Gemessen am hohen Anspruch ist die Kommission an ihrer Aufgabe gescheitert. Wirklich klüger ist jetzt niemand. Gut, bei deutschen Kraftwerken wurden nicht so hanebüchene Sicherheitsmängel festgestellt wie am Katastrophenreaktor von Fukushima. Aber am eindrucksvollsten sind die Lücken und Leerstellen, die der Stresstest hinterlässt. (...) Damit bleibt es dabei: Die Politiker müssen schon selbst über die Restlaufzeiten entscheiden. Das ist auch völlig in Ordnung so. Damit liegt der Ball nämlich wieder da, wo er in mehr...

  • Rheinische Post: Merkels Mission Düsseldorf (ots) - Unumkehrbar, eindeutig und vor allem unterzeichnet von einer CDU-Kanzlerin. So stellt sich Angela Merkel den Atomausstieg vor. In ihrem Umfeld wird bereits von einer historischen Leistung gesprochen, die sich in die Westbindung Adenauers, die Ostpolitik Brandts und der Europa-Politik Kohls einreihen könnte. Die sonst so pragmatische und nüchterne Regierungschefin sieht die Chance, endlich ein Regierungsprojekt umzusetzen, dass die Deutschen emotional aufwühlt, und das sie mehrheitlich wollen. Der Sicherheitsbericht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht