(Registrieren)

RNZ: Die T-Frage

Geschrieben am 16-05-2011

Heidelberg (ots) - Gesetzt den Fall, die SPD bräuchte einen
T-Kandidaten, also den Mann, der die Partei am besten in Talkshows
vertritt: Peer Steinbrück wäre der richtige. Der Norddeutsche hat
Humor, kann pointiert formulieren und er besitzt die nötige Arroganz
abweichende Meinungen als dümmlich abzutun. Er kommt - ähnlich wie
Müntefering - gut an in der Öffentlichkeit. Auch erledigte er seinen
Job als Finanzminister weithin ordentlich. Dass er sich für
Opel-Hilfen ausgesprochen hatte, die gar nicht nötig waren und dass
er gemeinsam mit Bundeskanzlerin Merkel nicht bezahlbare Garantien
für Banken und Sparkunden abgegeben hatte, sei an dieser Stelle
hinten angestellt. Politik von gestern.



Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
Telefon: +49 (06221) 519-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

332152

weitere Artikel:
  • WAZ: Eine Zelle für Gaddafi - Kommentar von Martin Gehlen Essen (ots) - Muammar Gaddafi für den Rest seines Lebens in einer Gefängniszelle - seit Montag ist dieser Traum vieler Aufständischer in Libyen der Realität ein Stück näher gekommen. Luis Moreno-Ocampo, Chefankläger beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, hat einen Haftbefehl beantragt gegen den Diktator, der seit drei Monaten einen erbarmungslosen Krieg gegen sein Volk führt. Tausende sind gestorben, ganze Städte verwüstet. 750 000 Menschen mussten fliehen und verloren ihre Existenz. Das ölreiche Land versinkt in mehr...

  • WAZ: Großes Misstrauen - Kommentar von Kai Wiedermann Essen (ots) - Sauberes Trinkwasser ist ein hohes Gut. Erst wenn es gefährdet ist, wenn Perfluorierte Tenside (PFT) oder andere Giftstoffe im Wasser herumschwimmen, weiß der Bürger dies zu schätzen. Dann ruft er nach Kontrolle oder fordert neue Investitionen für modernere Klärwerke. Die Dichtheit privater Abwasserleitungen war bis vor Wochen kein Thema für politische Debatten in Nordrhein-Westfalen. Sauberes Trinkwasser müsse den Menschen etwas wert sein, darin waren sich die Parteien einig. Die wachsenden Proteste, an deren Spitze mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sex-Skandal Halle (ots) - Es wird eine Weile dauern, bis Klarheit in den Fall kommen wird. Wir gehen also erst einmal von seiner Unschuld aus. Aber reden wir nicht über Dominique Strauss-Kahn. Reden wir über Männer, über deren Potenz- und Imponiergehabe, reden wir über den gerne beschwiegenen Anteil der Sexualität an den Gratifikationsleistungen in Politik und Unternehmen. Wo männliche Macht sich zur Schau stellt, da geht es - fast - immer auch um die sexuelle Gewalt. Früher geschah das in aller Öffentlichkeit und Brutalität. Heute spielt es sich mehr...

  • WAZ: Das Drama um Strauss-Kahn - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Dominique Strauss-Kahn bleibt in Haft. Das sagt über seine Schuld nur so viel: Der Verdacht gegen den Spitzen-Ökonom, den Top-Politiker, wiegt so schwer, dass die amerikanische Justiz nicht glaubt, dessen Freilassung verantworten zu können. Fluchtgefahr. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. In Zeiten der Echtzeit-Nachrichten müssen sich einige noch daran gewöhnen, dass es Dinge gibt, die nicht sofort klar sind. Tatsächlich kann es noch eine ganze Weile dauern, bis fest steht, was in Zimmer 2608 des New Yorker Sofitel mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu FDP/Steuersenkung Halle (ots) - Die einst stolze liberale Partei offenbart mit ihrer gefühlt tausendsten Steuersenkungsforderung, wie uninspiriert sie weiterhin zu Werke geht. Den Sorgen, dem Lebensalltag der ganz normalen Menschen in der Mitte der Gesellschaft solle man sich zuwenden, fordert Rösler. Nach einem verbreiteten Verlangen, die Steuern zu senken, wird die Partei aber vergeblich fahnden. Viel mehr sind es die Sozialabgaben, die das Budget von Otto Normalverdiener schmerzlich schmälern. Zur Senkung dieser aber hat die FDP kein Konzept. Die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht