(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Haftbefehl gegen Gaddafi:

Geschrieben am 16-05-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Nicht kritisiert werden kann der
Internationale Strafgerichtshof dafür, dass ihn führende Mächte
boykottieren, darunter die USA, Russland, China und Indien. Diese
entziehen ihre Staatsangehörigen jeder Verfolgung durch Den Haag.
Washington hat inzwischen mit zahlreichen Staaten Abkommen
geschlossen, die eine Auslieferung von US-Bürgern verbieten. Die
erwähnten Mächte befinden sich damit auf einer Linie mit Libyen,
dessen Regime jede Kooperation mit dem Strafgerichtshof ablehnt. Der
Haftbefehl gegen Gaddafi gerät in diesem Kontext zu einem
aufschlussreichen Politikum.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

332136

weitere Artikel:
  • Höhn (Grüne): Gewinnsteigerung bei Energieunternehmen "unfair" und erfordert Regulierung/ Wagenknecht (Linke) fordert Re-Kommunalisierung der Stromversorgung Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 16. Mai 2011 - Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag Bärbel Höhn hat die Gewinnsteigerung der Energiekonzerne in der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung heute 19.15 Uhr) kritisiert: "Wenn man sieht, dass die Gewinne der Energie-Unternehmen von sechs Milliarden in 2002 auf 30 Milliarden im Jahr 2010 gestiegen sind, muss man sagen, dass das nicht sein kann. Das ist unfair und muss reguliert werden." Im Bereich der Energieversorgung forderte sie eine Stärkung der öffentlichen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Albig: Steinbrück wäre ein exzellenter SPD-Kanzler-Kandidat Bielefeld (ots) - Torsten Albig, Oberbürgermeister Kiels und SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahlen 2012 in Schleswig-Holstein, hält den einstigen Bundesfinanzminister Peer Steinbrück für "einen exzellenten SPD-Kanzlerkandidaten".. Albig, der zu Zeiten der Großen Koalition Sprecher von Steinbrück in Berlin war, sagte im Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagsausgabe), dass es auch in der " Bevölkerung eine hohe Unterstützung für den ehemaligen Finanzminister gibt." Gerade wegen der anhaltenden mehr...

  • NRZ: Guttenbergs Vermächtnis / Die Schwierigkeiten der Bundeswehrreform Essen (ots) - Einen, der schon am Boden liegt, soll man verschonen. Im Fall des ehemaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg fällt das etwas schwer. Abseits seiner akademischen Fehlbarkeit tritt jene immer stärker zutage, die ihn im Amt umgab. Sie zerrüttet das Bild vom Ausnahme-Politiker mit Kanzler-Potenzial vollends. Noch bei seinem Rücktritt versprach der ehemalige CSU-Hoffnungsträger, er werde seinem Nachfolger ein geordnetes Haus übergeben. Was Thomas de Maizière vorgefunden hat, war bestenfalls eine Bruchbude. mehr...

  • NRZ: Der Schaden ist gewaltig / Der Absturz des Dominique Strauss-Kahns Essen (ots) - Der Vergewaltigungsvorwurf gegen Dominique Strauss-Kahn ist schockierend. Und er überrascht. Dass der für seine gewinnende Art bekannte Franzose auf Gewalt zurückgegriffen haben soll, um Sex mit einer Frau zu haben, mag vielen seiner Bewunderer nicht in den Kopf. Schließlich eilte DSK, so das gängige Kürzel seines Namens, ein solider Ruf als höchst charmanter Schwerenöter voraus. Tatsächlich war DSK der "Charming Boy" der französischen Politikerklasse - und als solcher galt er später auch auf internationalem mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Mehr Geld und Zeit für die Bundeswehr-Reform - Leitartikel Berlin (ots) - Wer so schwer stürzt wie der Freiherr zu Guttenberg, dem sollte man nicht noch nachtreten. Doch erinnert werden darf schon daran, dass der kurzzeitige Verteidigungsminister, von dessen Wiederauferstehung viele in der CSU noch immer träumen, eine umfassende Reform der Bundeswehr in tollkühner Husaren-Manier angestoßen hat - ohne sich um die Folge für die Truppe zu kümmern. Konkret: Der großen Reform der Bundeswehr hätte eine Analyse von künftigem Auftrag, Bündnisverpflichtungen und letztlich auch des Finanzrahmens mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht