(Registrieren)

Mittelbayerische Zeitung: Chance für das Land Kommentar zu erneuerbaren Energien

Geschrieben am 13-05-2011

Regensburg (ots) - Den ländlichen Raum will jeder fördern. Aber
wie, ohne Millionen zu investieren, die der Haushalt wieder mal nicht
hergibt? Vielleicht so: Eine Biogasanlage steht meist mitten auf dem
Land. Sie gibt nicht nur der Bauernfamilie Brot, die sie besitzt,
sondern womöglich noch einem weiteren Menschen, der sie betreibt. Das
örtliche Handwerk freut sich zudem über Aufträge für Bau und Wartung.
Rund 1200 dieser kleinen Anlagen erzeugen neben ein paar tausend
Arbeitsplätzen in strukturschwachen Regionen soviel Energie wie ein
Atomkraftwerk. Damit dieser guten Idee aber Taten folgen, müssen
Planer und Betreiber zusehen, die Menschen für die angstfreien
Reaktoren zu erwärmen. Beim Kompromiss zwischen der "Vermaisung" der
Felder und einer der jeweiligen Landschaft angepassten Fruchtfolge
müssen sie die Menschen ebenso mitnehmen wie bei der Dimensionierung
der Anlagen. Seit Fukushima sind viele Menschen sensibilisiert für
alternative Energien. Man sollte diese neue Sensibilität nicht aufs
Spiel setzen.



Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

331857

weitere Artikel:
  • NRZ: Abgang ohne Abrechnung/Die seltsame Jubelfeier der FDP für Guido Westerwelle Essen (ots) - Die FDP war sich in den Wochen vor Rostock so sehr selbst genug, dass es fast schon unheimlich wurde. Sie war ihr eigener kleiner Kosmos, in der die Außenwelt als lästiger Störenfried empfunden wurde. Nur so ist das sorgfältig inszenierte Schauspiel zu erklären, dass den im Volk mit Abstand am schlechtesten beleumundeten Außenminister seit Beginn der Republik geradezu als Helden der liberalen Arbeit von der Parteibühne abtreten ließ. Kein wahres Wort über die schnoddrige Marktradikalität, für die Westerwelle stand. Kein mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Dauerpatient Griechenland Kommentar zur Schuldenkrise Regensburg (ots) - Es waren eigentlich gute Nachrichten, die EU-Währungskommissar Olli Rehn am Freitag verkünden konnte: Die europäische Wirtschaft befindet sich nach der tiefsten Rezession ihrer Geschichte wieder eindeutig auf Wachstumskurs. Schon bald hat die Gemeinschaft wieder das Niveau erreicht, das sie vor der Krise hielt. Dennoch kann von Jubelstimmung nicht die Rede sein. Die Schuldenkrise ist noch immer akut. Zwar sinkt das öffentliche Defizit kontinuierlich, doch die Gefahr ist längst nicht gebannt. Griechenland wird die mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Westerwelles Vermächtnis Leitartikel zum FDP-Parteitag Regensburg (ots) - War das was? Die FDP hat sich in eineinhalb Jahren schwarz-gelben Regierens nahezu pulverisiert, Landtagswahlen wurden grandios vergeigt und der alte Parteichef schließlich zum Abdanken gezwungen. Vor allem Guido Westerwelle mit seinem Mantra von Steuersenkungen um jeden Preis wurde das Debakel der Bundespartei zuallererst angelastet. Alle Welt hatte einen kritischen Parteikongress erwartet, mit hartem Ringen um neues liberales Profil, um Glaubwürdigkeit, die den Liberalen wegschmolz wie Schnee in der Frühlingssonne. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Die Zukunft der FDP liegt in den Händen von Philipp Rösler - Supertanker oder Narrenschiff Ein Kommentar von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Das FDP-Schiff hat seinen Kapitän ausgewechselt. Doch Guido Westerwelle geht nicht als Gescheiterter. Er geht - wie Rainer Brüderle zurecht betonte - als Parteichef, der die FDP zu ihrem wohl größten Erfolg bei einer Bundestagswahl geführt hat. Aber Westerwelle ist Pragmatiker genug, um zu wissen, dass es nach den katastrophalen Wahlergebnissen und Umfragewerten kein "weiter so" geben konnte. In den eineinhalb Jahren in Regierungsverantwortung ist der Partei das Macht- und Kraftzentrum verlorengegangen. Ein mehr...

  • RNZ: Sinnlos - Kommentar zum Anschlag in Pakistan Heidelberg (ots) - "'Rache für Osama' - ein gefälliges Etikett und eine willkommene Rechtfertigung für das ziellose Morden. Der Tod Bin Ladens ist da nebensächlich - diesen Anschlag hätte es eh gegeben." Von Sören Sgries "Das war die erste Rache für Osamas Märtyrertod", pries ein Sprecher der pakistanischen Taliban den heimtückischen Doppelanschlag im Distrikt Charsadda. "Rache für Osama" - ein gefälliges Etikett und eine willkommene Rechtfertigung für das ziellose Morden. Der Tod Bin Ladens ist da nebensächlich - diesen Anschlag mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht