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Staatsangehörigkeit spielt bei Sozialwahl keine Rolle

Geschrieben am 12-05-2011

Berlin (ots) - Versicherte und Rentner der Deutschen
Rentenversicherung Bund haben unabhängig von ihrer Nationalität
Wahlrecht bei der Sozialwahl 2011. Denn im Gegensatz zu Bundestags-
und Landtagswahlen muss man hier nicht die deutsche
Staatsangehörigkeit haben, um wählen zu dürfen. Darauf weist die
Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hin.

Allein bei der Deutschen Rentenversicherung Bund können über 1,3
Millionen wahlberechtigte Versicherte und Rentner mit ausländischer
Staatsangehörigkeit mitbestimmen, wer ihre Interessenvertreter in der
Selbstverwaltung der Rentenversicherung sein sollen. Zur Information
dieser Wahlberechtigten gibt es auch Broschüren zur Sozialwahl 2011
in zehn verschiedenen Sprachen - zum Beispiel in Englisch,
Französisch, Russisch oder Türkisch. Diese können auf
www.sozialwahl.de heruntergeladen oder dort bestellt werden.

Die Sozialwahl ist eine reine Briefwahl. Für die Wähler fallen
keine Portokosten an. Wer noch keine Wahlunterlagen erhalten hat,
obwohl er wahlberechtigt ist, kann diese ab sofort bei der Deutschen
Rentenversicherung Bund anfordern. Der rote Wahlbriefumschlag mit dem
ausgefüllten Stimmzettel muss bis zum 1. Juni 2011 wieder bei der
Deutschen Rentenversicherung Bund eingegangen sein.



Pressekontakt:
Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de


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