(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Schmerzpatienten

Geschrieben am 09-05-2011

Halle (ots) - Was auf den ersten Blick und vielleicht für kurze
Zeit geringere Kosten verursacht, kann langfristig teuer zu stehen
kommen. Die Regelung, nach der nur noch rabattierte Medikamente an
Patienten mit starken chronischen Schmerzen in den Apotheken
auszugeben sind, ist hierfür ein Beispiel. Bei einem Teil der
Betroffenen funktioniert der Wechsel vom gewohnten zu einem neuen,
rabattierten Präparat reibungslos. Eine große Anzahl der
Schmerzgeplagten aber hat mit gravierenden Umstellungsproblemen zu
kämpfen, die Nebenwirkungen, zusätzliche Arztbesuche und
Arbeitsausfälle zur Folge haben. Dies ist volkswirtschaftlich nicht
nur kostspielig, es mutet den Betroffenen auch weiteres Leiden zu.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

330696

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum neuen Güterbahnhof Halle Halle (ots) - Mit der modernen Zugbildungsanlage beginnt auch der schon seit Jahren geplante Umbau der Eisenbahnanlagen rund um den Hauptbahnhof. Summa summarum eine Investition von knapp einer halben Milliarde Euro. Damit steigt Halle zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Ostdeutschlands auf und rückt ein Stück mehr hinein ins ICE-Netz. Für die Fahrgäste bedeutet dies bessere Verbindungen, aber auch neue, moderne Bahnsteige. Dies alles ist ein Aufbruchs-Signal für die Region. Vor Ort, neben dem künftigen zentralen Rangierbahnhof, mehr...

  • Weser-Kurier: zum Zensus Bremen (ots) - Doch wenn schon die Vorerhebungen zu einem Problem werden, was soll dann erst mit den Angaben passieren, die jetzt beim Zensus erhoben werden. Wer soll sich um die ausgefüllten Fragebögen kümmern? In nur eineinhalb Jahren wollen die Statistiker die ersten Ergebnisse präsentieren. Bei solchen Voraussetzungen ein nahezu unmögliches Unterfangen. Kurz: Bremen, ja ganz Deutschland, scheint nicht bereit für eine Volkzählung in diesem Umfang zu sein. Bis zum nächsten Zensus dürften wir nun wieder ein paar Jahre Ruhe haben. mehr...

  • Rheinische Post: Der neue Obama Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Seine Gegner haben ihn gerne als Zauderer verspottet, oder - schlimmer noch - als Schwächling. Deswegen kann man es Barack Obama nicht verübeln, dass er sich jetzt als Mann präsentiert, der Nägel mit Köpfen macht. Er weiß ganz genau, dass sich die Amerikaner nach so einem sehnen, in diesen unsicheren Zeiten. Also schlüpfte Obama wenigstens für die Zeit eines Interviews in die Rolle des zupackenden Befehlshabers, der eiskalt entscheidet. Auch wenn es natürlich nicht ganz so war, und Obama lange mit sich gerungen mehr...

  • Rheinische Post: Die digitale Schule Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Die Mehrheit der Lehrer ist beim Surfen, Downloaden und Recherchieren im Netz deutlich besser aufgestellt als der Durchschnitt der Bevölkerung. Das ist eine gute Nachricht. Zumal etwa die Hälfte der Lehrer sich mangels Fortbildung ihr Wissen in der Freizeit aneignet. Die meisten Lehrer haben aber einen traditionellen Zugang zu den modernen Medien. Im Unterricht nutzen sie das weltweite Netz für Recherchen und für Präsentationen. Das heißt, das Internet ersetzt den Brockhaus und den Overhead-Projektor. Die Welt von mehr...

  • Rheinische Post: Rösler rumpelt zum Neustart von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Ein Aufbruchsignal sollte vom FDP-Parteitag diese Woche ausgehen. Die in den Umfragen bei vier Prozent dümpelnden Liberalen sehnen sich nach Tagen der Selbstzerfleischung nach einer Führung, die den Ton angibt und wieder Raum für inhaltliche Positionierungen ermöglicht. Pustekuchen! Das Agieren der liberalen Hoffnungsträger Philipp Rösler (designierter Parteichef), Daniel Bahr (Chef des größten Landesverbands NRW) und Christian Lindner (Generalsekretär) erinnerte bisher eher an die Protagonisten der Kinderbuchserie mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht