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Der Tagesspiegel: Feldpostaffäre: Wehrbeauftragter sieht keinen neuen Stand durch Untersuchungsbericht

Geschrieben am 08-04-2011

Berlin (ots) - Berlin - Der Wehrbeauftragte des Bundestags sieht
die Affäre um geöffnete Feldpostbriefe aus Afghanistan durch den
Untersuchungsbericht des Verteidigungsministeriums nicht als beendet
an: "Ich warte ab, was die Staatsanwaltschaft herausfindet", sagte
Hellmut Königshaus (FDP) dem Tagesspiegel (Samstagausgabe). Dass das
Verteidigungsministerium keine Hinweise auf Unregelmäßigkeiten habe,
habe man ihm schon früher gesagt. "Das heißt nicht, dass es keine
gab." Auch der verteidigungspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion
im Bundestag, Omid Nouripour, sieht weiteren Klärungsbedarf: "Der
Bericht des Ministeriums lässt einige Fragen offen und aus dem
Bericht selbst ergeben sich auch noch weitere Fragen. Dazu wünschen
wir uns in der nächsten Sitzung des Verteidigungsausschusses am
Mittwoch mehr Informationen von der Regierung."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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