(Registrieren)

Anja Piel und Christian Dürr zu Gast bei Michel Friedman im N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 31. März 2011, um 23.30 Uhr

Geschrieben am 30-03-2011

Berlin (ots) - 30. März 2011. Die Atomkatastrophe in Japan
revolutioniert die deutsche Politik: Baden-Württemberg bekommt als
erstes Bundesland einen grünen Ministerpräsidenten. Die schwarz-gelbe
Bundesregierung ändert ihre Atompolitik in einem rasanten Tempo.
Wohin steuert Angela Merkel? Wie realistisch ist ein Ausstieg aus der
Atomenergie bis 2017 - wie ihn die Grünen fordern? Kann die Politik
wirklich ohne Atomenergie bezahlbaren Strom garantieren?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Anja Piel, der
Landesvorsitzenden der Grünen in Niedersachsen, und Christian Dürr,
dem Fraktionsvorsitzenden der FDP Niedersachsen.

"Studio Friedman" - immer donnerstags, um 23.30 Uhr auf N24.

Die komplette Sendung im Internet unter:
http://www.N24.de/Studio-Friedman



Pressekontakt:
N24 Kommunikation
Anna Kopmann
Tel.: +49 30 2090-4609
E-Mail: Anna.Kopmann@N24.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

323835

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Diskussion um Frauenquote Gegen die Verfassung HANNES KOCH, BERLIN Bielefeld (ots) - Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich. Der Anteil der Chefinnen in großen deutschen Unternehmen dagegen beträgt drei Prozent. Aus diesem Gegensatz kann man nur schließen, dass die historisch bedingte Benachteiligung von Frauen immer noch wirkt. Der berufliche Aufstieg wird ihnen zum Teil verwehrt. Klingt altmodisch? Die Frauenbewegung der 1970er Jahre lässt grüßen? Jedenfalls widerspricht dieser Zustand unserer Verfassung. Dort heißt es in Artikel 3, dass niemand wegen seines oder ihres Geschlechts diskriminiert mehr...

  • Neues Deutschland: zu NATO und Libyen Berlin (ots) - Seit Mittwoch hört im Krieg gegen Libyen alles auf das NATO-Kommando. Oder möglicherweise auch nicht. Denn kaum hat der Nordatlantik-Pakt nach langem Hin und Her die Befehlsgewalt für die von einigen arabischen Ländern unterstützten Militäroperationen des Westens über und vor dem nordafrikanischen Land übernommen, tun sich in der Allianz neue Gräben auf. Jetzt streitet man darüber, ob die Aufständischen nicht nur wie bei den heftigen Gefechten zwischen Rebellen und Regierungstruppen um die strategisch wichtige Ölstadt mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Diskussion über eine Frauenquote in Vorständen von Unternehmen: Unsäglich, beleidigend - aber notwendig Frankfurt/Oder (ots) - Frauen in Führungspositionen schaden einem Unternehmen nicht. Im Gegenteil: Eine Studie hat sogar ermittelt, dass die Rendite weiblich geführter Betriebe höher ist. Frauen führen anders, aber nicht schlechter. Sie legen mehr Wert auf Freiräume für die Mitarbeiter, die die Motivation fördern. Es kann also auch nicht sein, dass nur die paar Frauen an die Spitze kommen, die gelernt haben, sich wie Männer zu verhalten. Dieser Eindruck entsteht allzu oft. Es muss nun eine gesetzlich festgeschriebene Frauenquote eingeführt mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Situation der FDP: Kein Ausweg erkennbar Frankfurt/Oder (ots) - Im Zentrum des Orkans stehend möchte Guido Westerwelle, dass die Debatte über sein weiteres Schicksal und das seiner Partei "geordnet" verlaufe. Ein frommer Wunsch. Die Liberalen kämpfen nach dem Wahldebakel vom Sonntag ums Überleben. Und weil ihr Vorsitzender an beidem nicht unmaßgeblich beteiligt war, schlagen die Wogen über ihm zusammen. Wer sich nach alternativem Personal umschaut, wird aber nicht viel entdecken. Neben Westerwelle sind die Alten zu alt, die Jungen zu jung. Und der erfahrenste von den Jungen, mehr...

  • B.Z.: bz (Berlin) zu Islam-Dialog/SPD:Eigenes Verständnisvon Demokratie Berlin (ots) - Die Sozialdemokraten haben die Muslimverbände zum Boykott der Islam-Konferenz aufgerufen. Die SPD hält die Äußerungen von Innenminister Friedrich über die Historie der Muslime in Deutschland und seine Bitte um Sicherheitspartnerschaft gegen islamistische Terroristen in der Konferenz für falsch. Und ihn für einen Hardliner. Das kann man nun so oder anders sehen. Was aber nicht angeht, ist, dass eine große Volkspartei eine Religionsgruppe in Deutschland aus durchsichtigen politischen Motiven aufruft, den Dialog mit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht