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Rheinische Post: WestLB in Zinswett-Skandal verwickelt

Geschrieben am 23-03-2011

Düsseldorf (ots) - Neben der Deutschen Bank hat auch die mehrfach
mit Steuergeldern gerettete WestLB im großen Stil an Zinswetten mit
NRW-Kommunen verdient. Der Rechtsanwalt Jochen Weck, der gestern vor
dem Bundesgerichtshof ein Musterurteil gegen die Deutsche Bank
erstritten hat, sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Mittwochausgabe): "Die WestLB hat allein im Jahr 2005 mit
nordrhein-westfälischen Gemeinden Swap-Verträge im Wert von 4,1
Milliarden Euro abgeschlossen". Laut Rheinischer Post haben zum
Beispiel die Städte Remscheid, Hagen und Meinerzhagen mit Zinswetten
der WestLB Geld verloren.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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