(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Abschneiden der FDP in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 20-03-2011

Halle (ots) - Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erinnert die FDP
daran, dass ihr in Hamburg eben nicht vorrangig eine attraktive
Spitzenkandidatin ins Parlament geholfen hat - sondern eher die
Schwäche der CDU. Die Liberalen sind wieder jene Kleinpartei, die sie
in ihrer Geschichte meist waren. Der Gedanke mag verführerisch sein,
in Sachsen-Anhalt Köpfe rollen zu lassen. Am flächendeckenden Dilemma
der Liberalen in Deutschland ändert das nichts.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

321897

weitere Artikel:
  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg zu Wirtschaftsminister Brüderles Gesetzesplänen Netzausbau für Ökostrom. Heidelberg (ots) - Von Alexander R. Wenisch FDP-Wirtschaftminister Rainer Brüderle (...) verrät sich in seiner Rhetorik. Neue Trassenverläufe sollen bundesweit festgeschrieben werden; Kommunen hätten dies zu akzeptieren; juristische Einsprüche sollen nicht mehr möglich sein. Es scheint, Brüderle hat aus den Auseinandersetzungen um Stuttgart 21 nichts gelernt. Basta-Politik, die von oben nach unten verordnet wird, kommt bei vielen Bürgern nicht mehr an. Gerade bei Großprojekten sollte es darum gehen, Menschen mitzunehmen. Das mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Wahl in Sachsen-Anhalt Frankfurt/Oder (ots) - Für die SPD ist das Wahlergebnis in Sachsen-Anhalt ein schwerer Schlag. Auf der einen Seite könnte sie mit den Linken die CDU in die Opposition drücken. Auf der anderen würde sie dafür sorgen, dass erstmals ein Linker zum Ministerpräsidenten gewählt wird. In Baden-Württemberg blüht der SPD am Sonntag das gleiche Dilemma. Da könnten die Sozialdemokraten zum Mehrheitsbeschaffer eines grünen Ministerpräsidenten werden. Für Parteichef Gabriel stellt sich also die strategische Frage, ob die SPD für neue Mehrheitsverhältnisse mehr...

  • Der Tagesspiegel: Linkspolitiker André Brie: Linksbündnis auch unter Verzicht auf eigenen Ministerpräsidenten Berlin (ots) - In der Linkspartei gibt es nach der Wahl in Sachsen-Anhalt die Forderung, ein Linksbündnis auch unter Verzicht auf einen von den Linken gestellten Ministerpräsidenten möglich zu machen. André Brie, früherer Europaabgeordneter und langjähriger PDS-Stratege, sagte dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe), er rate, "der SPD in dieser Angelegenheit entgegenzukommen", selbst wenn sie bei der Abstimmung gegenüber der Linken unterlegen sei. Im Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Zeitung meinte er weiter: "Wenn die Inhalte mehr...

  • WAZ: Grünes Hoch, liberales Tief. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Wenn nicht alle Anzeichen täuschen, wird Sachsen-Anhalt wie schon in den letzten fünf Jahren auch künftig von einer Großen Koalition regiert. Nichts Neues im Osten - könnte man meinen. Stattdessen aber bietet der Wahlgang neue Erkenntnisse, die in ihrer Bedeutung über den Magdeburger Landtag hinaus reichen könnten. Erkenntnis eins: Der "Höhenflug" der FDP von der Hamburg-Wahl setzt sich nicht fort. Die Liberalen sind längst noch nicht wieder in der Spur. Auch die wichtigen Wahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz mehr...

  • WAZ: Berlin verliert die Führungsrolle. Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Es ist atemberaubend, mit welcher Geschwindigkeit Schwarz-Gelb jahrzehntelang geltende Werte beiseitefegt. Der Beschluss, sich in der Libyen-Frage nicht an die Seite der westlichen Allianz und arabischen Staaten, sondern an die Chinas und Russlands zu stellen, ist eine verstörende Volte der Berliner Regierung - aber mitnichten ihre erste. Ob Euro, Energiepolitik oder Libyen - die Kanzlerin verliert sich in einer sprunghaften Krisenpolitik, agiert wetterwendisch, offenbar getrieben von der Sorge, innenpolitisch Macht mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht