(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Energiepolitik

Geschrieben am 20-03-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Vom Aufbau Ost lässt sich etwas für den
Ausbau des Stromnetzes lernen: Wenn man dringende
Infrastrukturprojekte schnell bewältigen muss, kann man sich keine
langjährigen Genehmigungsverfahren leisten. Und so drängte im
November EU-Energiekommissar Oettinger darauf, sich europaweit ein
Beispiel am deutschen Beschleunigungsgesetz zu nehmen, mit dem
Autobahnen und Schienen gebaut wurden. Nach dem Abschalten der alten
Atommeiler hat nun auch Bundeswirtschaftsminister Brüderle so ein
Gesetz im Sinn. Natürlich darf man dabei Bürger und Umweltbelange
nicht übergehen. Aber es ist Tempo nötig. Wenn man
Atomstrom-Abschaltung und Ökostrom-Ausbau so vereinbaren will, dass
uns häufige Stromausfälle erspart bleiben.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

321890

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Der frühe Tod des Berliner Eisbären Tschüss, Knut THOMAS KLINGEBIEL Bielefeld (ots) - Die dramatische Entwicklung in Libyen stellte auf einmal wieder die Katastrophe von Japan in den Schatten. Dann wurde das Betroffenheits-Ranking erneut weltweit erschüttert: Knut ist tot. Für die einen war Knut lediglich ein bemitleidenswerter junger Eisbär. Ein armes Schwein mit weißem Pelz, das sein Dasein unter fragwürdigen Haltungsbedingungen fristete und überdies den willkürlichen Attacken dreier grantiger Eisbär-Rentnerinnen ausgesetzt war. Ein als Goldesel missbrauchtes Lebewesen, das dem Berliner Zoo ein mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Luftkrieg gegen Gaddafi Schwierige Operation RALPH SCHULZE Bielefeld (ots) - Der Luftkrieg gegen Libyens Diktator Gaddafi hat begonnen. Das vorrangige Ziel der nächsten Stunden ist klar: So schnell wie möglich Gaddafis Luftwaffe und Panzer auszuschalten, die in den letzten Tagen und Wochen die Städte der Opposition unter Feuer genommen hatten. Doch was kommt danach? Darüber schweigen die Militärstrategen derzeit offiziell noch. Auch wenn es wenig Zweifel über die weitere Mission gibt: Und zwar Gaddafi von der Macht zu vertreiben - notfalls auch mit Gewalt. Einen anderen Ausweg gibt es nicht mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Sachsen-Anhalt Ulm (ots) - Das Superwahljahr 2011 hat in Hamburg mit einer erweiterten Kommunalwahl begonnen, die kaum Aufschlüsse über die bundesweite Stimmungslage erlaubte. Auch die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt bietet keine für den Rest der Republik repräsentative Momentaufnahme: Die zwei Millionen Wahlbürger dort hatten sich schon im Wahlkampf so gut wie gar nicht für Themen interessiert, die jenseits von Magdeburg oder Halle für Emotionen sorgen. Insofern fand gestern kein Testlauf für die schwarz-gelbe Koalition in Berlin statt, sondern mehr...

  • Neues Deutschland: Libyen - und die Interessen, die hinter dem Einsatz der internationalen Kriegskoalition stehen Berlin (ots) - Nein, es muss nicht damit gerechnet werden, dass britische, französische, US-amerikanische und andere Kampfflugzeuge einen Startbefehl erhalten, um den Aufständischen in Bahrain zu Hilfe zu eilen. Zwar setzt Scheich Chalifa Bin Salman seine Sicherheitskräfte brutal und mit Unterstützung der saudischen Armee gegen die Revolte ein, aber das Regime gehört - wie das in Jordanien, Kuwait und Marokko - zu den »wichtigen Verbündeten« der NATO. Bahrain ist der Hauptstützpunkt der 5. US-Flotte, Einsatzgebiet Naher Osten. Den mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Libyen Rostock (ots) - Man mag es ja eigentlich gar nicht fordern, dass westliche Militäreinheiten kriegerische Aktionen in der arabischen Welt oder im Nahen Osten beginnen. Zu schlecht sind die Erfahrungen, zu hoch ist der Blutzoll, der letztlich gezahlt wurde. Aber in diesem Fall? Der irre Diktator aus Tripolis, der einen rücksichtslosen Feldzug gegen seine Landsleute führt und kurz davor ist, ihn siegreich zu Ende zu bringen, dieser irre Muammar el Gaddafi, muss gestoppt werden. Das ist inzwischen weltweit Konsens, sogar in der arabischen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht