(Registrieren)

PHOENIX-LIVE: Regierungserklärung von Außenminister Westerwelle ab 11.55 Uhr

Geschrieben am 18-03-2011

Bonn (ots) - Bonn, 18. März 2011 - PHOENIX überträgt live die
Regierungserklärung von Außenminister Guido Westerwelle. Um 11.55 Uhr
beginnt die Übertragung aus dem Bundestag. Die Regierungserklärung
wird für 12.00 Uhr erwartet. Im Anschluss überträgt PHOENIX die
Bundestagsdebatte zum Thema.



Pressekontakt:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

321729

weitere Artikel:
  • Sechs zentrale Eckpfeiler für eine klima- und energiesichere Zukunft Berlin (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung von "Brot für die Welt", Germanwatch, Greenpeace, Oxfam und WWF Die Umwelt- und Entwicklungsorganisationen "Brot für die Welt", Germanwatch, Greenpeace, Oxfam und WWF fordern von der Bundesregierung in einer gemeinsamen Erklärung sechs Eckpfeiler für eine zukunftsfähige Energieversorgung ohne klimaschädliche und hochriskante Energietechnologien. Die Katastrophe von Fukushima erfordert jetzt den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomtechnologie in Deutschland und Europa. Das bedeutet, mehr...

  • Landeszeitung Lüneburg: ,,Große Gefahr durch Abklingbecken" - Interview mit dem Reaktor-Experten Stephan Kurth vom Öko-Institut Lüneburg (ots) - Noch ist unklar, wie sich die atomare Katastrophe in Japan weiterentwickelt. Derzeit kämpfen 50 Arbeiter des Atomkraftwerkes Fukushima I gegen Kernschmelzen in den sechs Reaktoren. Dabei werden Hubschrauber eingesetzt, die Kühlmittel auf den havarierten Reaktoren abladen. Zudem sind Wasserwerfer im Einsatz. Große Hoffnungen richten sich auf neue Stromleitungen zum Katastrophen-AKW. Doch viele Experten bezweifeln, dass weitere Kernschmelzen verhindert werden können. Sorgen bereitet vor allem Reaktor 4, weil dort außerhalb mehr...

  • Tierschutz im Bundesrat: Wer will Käfighühnerqual beenden? (mit Bild) Bonn/Berlin (ots) - Heute steht das Thema "Verbot der Kleingruppenkäfige für Legehennen" erneut auf der Tagesordnung des Bundesrates. Die Initiatoren des Antrages, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, fordern die Bundesregierung auf, der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Rechnung zu tragen und ein Verbot der Haltung von Legehennen in so genannten Kleingruppen in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung festzuschreiben. Der Deutsche Tierschutzbund unterstützt die Initiative, der nun auch das Land Bremen offiziell mehr...

  • Schwarz-gelbe Kernschmelze: Nutzt die Atomwende der Regierung? / Hermann Gröhe und Thomas Oppermann zu Gast bei "2+Leif" am 21. März 2011, 23.00 Uhr im SWR Fernsehen Mainz (ots) - Regieren in Alarmstimmung: Schwarz-Gelb schaltet um und ab nach der nuklearen Katastrophe in Japan. Das Atom-Unglück stellt die Energiepolitik der Bundesregierung auf den Kopf - und den Wähler vor die Frage, ob es Union und FDP ernst meinen mit dieser Wende. Der erste Stimmungstest ist die Wahl in Sachsen-Anhalt. Noch wichtiger aber sind die Wahlen in Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg. Und gerade jetzt ist die Bundesregierung auf Schlingerkurs: Nicht nur die Kehrtwende bei der Atompolitik, sondern auch die Guttenberg-Affäre, mehr...

  • Europa-Terminvorschau vom 21. März bis zum 27. März Berlin (ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Kurzfristige Änderungen sind möglich! Berlin: Vor-Briefing zum Europäischen Rat am 24./25. März Die Staats- und Regierungschefs der EU entscheiden auf dem Europäischen Rat über ein Gesamtpaket zur Krisenbewältigung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht