(Registrieren)

SWR-Wahlsendungen mit Untertitelung / Sendungen zur Landtagswahl im SWR Fernsehen für Hörgeschädigte live untertitelt

Geschrieben am 10-03-2011

Mainz (ots) - Um hörgeschädigten Zuschauerinnen und Zuschauern die
Chance zu bieten, die Wahlsendungen im SWR Fernsehen für
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zu verfolgen, wird der
Südwestrundfunk (SWR) die wichtigsten Wahlsendungen - die TV-Duelle,
die so genannten 'Elefantenrunden' und den Wahlabend - live
untertiteln.

Das SWR Fernsehen wird am 16. März 2011 die Sendungen "Die Wahl
bei uns: Das Duell - Stefan Mappus gegen Nils Schmid" und "Die Wahl
bei uns: Das Duell - Beck gegen Klöckner" von 20.15 Uhr bis 22.00 Uhr
mit Untertiteln versehen. Untertitelt werden auch die Sendungen
"Spitzenkandidaten im Endspurt" am 24. März 2011 von 20.15 Uhr bis
21.15 Uhr, in denen in Stuttgart Stefan Mappus (CDU), Nils Schmid
(SPD), Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen), Ulrich Goll
(FDP) und Roland Hamm (Die Linke) diskutieren und in Mainz Kurt Beck
(SPD), Julia Klöckner (CDU), Herbert Mertin (FDP), Eveline Lemke
(Bündnis 90/Die Grünen) und Robert Drumm (Die Linke). Am Wahlabend
selbst, am 27. März 2011, können die Wahlergebnisse, -analysen und
Diskussionen mit Untertitelung verfolgt werden. Und wie gewohnt
können Gehörgeschädigte sich in den live-untertitelten
Nachrichtensendungen "Baden-Württemberg aktuell" und "Rheinland-Pfalz
aktuell" auch über die Landtagswahlen informieren.

Die Untertitelungen sind im SWR Text auf der Tafel 150 abrufbar.
Im SWR Text können Hörgeschädigte auch ausführliche Informationen zu
den Landtagswahlen finden, ebenso im SWR-Wahlspezial im Internet
unter SWR.de/wahl.

Untertitelte Wahlsendungen im Überblick

für Baden-Württemberg 16.03.2011: Die Wahl bei uns: Das Duell -
Stefan Mappus gegen Nils Schmid", 20.15-22.00 Uhr 24.03.2011: Die
Wahl bei uns: Spitzenkandidaten im Endspurt, 20.15-21.45 Uhr
27.03.2011: Die Wahl bei uns: Die Entscheidung, 17.45-19.15 Uhr, ca.
20.20-21.45 Uhr, 22.45-00.00 Uhr Täglich "Baden-Württemberg aktuell"
19.45-20.00 Uhr, am 27.03.2011 auch um 18.00-18.15 Uhr

für Rheinland-Pfalz

16.03.2011: Die Wahl bei uns: Das Duell - Beck gegen Klöckner",
20.15-22.00 Uhr 24.03.2011: Die Wahl bei uns: Spitzenkandidaten im
Endspurt, 20.15-21.15 Uhr 27.03.2011: Die Wahl bei uns: Die
Entscheidung, 17.45-19.15 Uhr, ca. 20.20-21.45 Uhr, 22.30-23.15 Uhr
Täglich "Rheinland-Pfalz aktuell" 19.45-20.00 Uhr, am 27.03.2011 auch
um 18.00-18.15 Uhr

Pressekontakt: Ursula Foelsch, Tel.: 0711/929-1034,
ursula.foelsch@swr.de, oder Heike Rossel, Tel.: 06131/929-3272,
heike.rossel@swr.de.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

320232

weitere Artikel:
  • WAZ: SPD kritisiert Vorpreschen Sarkozys Essen (ots) - Der Vorschlag des französischen Staatspräsidenten, Libyen zu bombardieren, stößt bei der SPD auf Ablehnung. Rolf Mützenich, außenpolitischer Sprecher der SPD im Bundestag, sagte den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe): "Dieses Vorpreschen ist für eine Lösung des Konflikts nicht geeignet. Damit wird ein gemeinsames Auftreten der Europäischen Union unterlaufen." Bereits die Anerkennung des oppositionellen Nationalrats als "rechtmäßige Vertreter" des Landes durch Frankreich sei ein falscher Schritt gewesen, mehr...

  • Rheinische Post: DIHK warnt vor Produktionseinbruch durch Lokführerstreik Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat vor Produktionseinbrüchen durch den Streik der Lokführer gewarnt. "Bei länger andauerndem Lokführerstreik muss mit Störungen in der Produktion gerechnet werden", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Ein länger andauernder Streik würde dann auch Bremsspuren im Aufschwung hinterlassen", warnte Wansleben. Betroffen seien vor allem die Automobilindustrie, die Montanindustrie und mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Jura-Professor für Freiheitsstrafe bei Plagiat Köln (ots) - Der Kölner Professor für Staats- und Völkerrecht Bernhard Kempen hat sich für deutliche Konsequenzen im Hochschulbereich nach der Plagiatsaffäre rund um Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) ausgesprochen. Kempen, seit 2004 Präsident des Hochschulverbandes, forderte auf einem Leserforum des "Kölner Stadt-Anzeiger" im studio dumont: "Selbst jedem kleinsten Anfangsverdacht muss schärfer als bisher auch juristisch nachgegangen werden". In einem Interview mit dem Web-TV des "Kölner Stadt-Anzeiger" ergänzte Kempen: "Wir werden mehr...

  • Flachsbarth: Religiöse Unruhen in Ägypten sind erschütternd Berlin (ots) - Bei religiösen Unruhen in Kairo sind elf Menschen ums Leben gekommen. Dazu erklärt die Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Maria Flachsbarth: "Religiöse Toleranz und die Achtung religiöser Minderheiten sind Kernelemente einer Demokratie. Im Rahmen der demokratischen Umgestaltung in Ägypten müssen das Recht auf Religionsfreiheit sowie der Einsatz für ein friedliches Miteinander mit im Vordergrund stehen. Nationale Einheit kann für die ägyptische Bevölkerung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Sportwetten und Hartz IV Lotto Sachsen-Anhalt hält Wettverbot für Hartz-IV-Empfänger für lebensfremd Halle (ots) - Bei Lotto Sachsen-Anhalt ist die einstweilige Verfügung des Landgerichts Köln zum Wettverbot für Hatz-IV-Empfänger mit Verwunderung aufgenommen worden. Pressesprecherin Ute Semkat sagte der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen zeitung (Freitag): "Die Entscheidung ist lebensfremd, wie soll man das Verbot, Lottoscheine an Hartz-IV-Empfänger zu verkaufen, denn umsetzten?" Man könne des Menschen ihre soziale Lage weder ansehen noch sich Ausweise zeigen lassen, sagte Semkat. "Lottoverkaufsstellen sind keine Sozialpolizei." mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht