(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Ost-Konjunktur

Geschrieben am 24-02-2011

Halle (ots) - Die Wirtschaft in den neuen Ländern hat sich nicht
nur aus der Krise herausgearbeitet. Sie hält auch wieder Kurs auf ein
Wachstum, das an das Vorkrisenniveau anknüpft. Das zeigt, dass die
Strukturen nach Jahren harter Anpassungsprozesse nunmehr gefestigt
sind. Zwar sind hiesige Unternehmen im Vergleich zum Westen oft
deutlich kleiner und auch noch weniger im Außenhandel tätig. Sie
haben aber Boden gutgemacht. Das belegt gerade das anziehende
Exportgeschäft. Damit gewinnt die Industrie an Kraft. Ein Effekt, der
keineswegs nur den exportierenden Firmen selbst zugutekommt. Denn die
wieder genesene Industrie stellt nicht nur ein, sie gibt auch wieder
mehr Aufträge an Dienstleiter. Dort vor allem entstehen die neuen
Jobs.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

317720

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Nordafrika und Flüchtlingen Halle (ots) - Derzeit existiert der angebliche Massenexodus in biblischem Ausmaß nur in der Theatralik der römischen Regierung. Die gebetsmühlenartig wiederholten Bitten an die europäischen Partner, sie sollten sich an der Unterbringung der Asylbewerber beteiligen, erweckt den Eindruck, als würden sich Österreich, Dänemark oder Deutschland aus allem raushalten. Das ist nicht der Fall. Richtig ist bisher nur, dass Italien seine Aufgabe, eine humanitäre Aufnahme der Geflüchteten und deren Prüfung nicht so abwickelt, wie es der EU-Charta mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Arabische Träume Leitartikel zur Entwicklung in Nahost Regensburg (ots) - Die arabische Welt ist im Aufruhr - und der Westen weiß nicht, wie er darauf reagieren soll. Verbal grenzt man sich von den Alleinherrschern und Diktatoren ab, aber das geschieht im verschämten Wissen darum, dass man Gaddafi , Mubarak, Ben Ali und andere Potentaten jahrelang hofiert hat. Das geschah - realpolitisch gesehen - aus gutem Grund. Nordafrika und der Nahe Osten liefern seit Jahrzehnten verlässlich Öl. Die Herrscher unterdrückten schon aus purem Eigeninteresse die bei uns so gefürchteten moslemischen Fundamentalisten. mehr...

  • Rheinische Post: Gebührenfrei Düsseldorf (ots) - In Nordrhein-Westfalen gibt es ab dem Wintersemester keine Studiengebühren mehr; die Landesregierung hat ihr Wahlkampf-Versprechen eingelöst. Dass sie sich dabei von zwingenden wissenschaftlichen Erkenntnissen hätte leiten lassen, kann man nicht behaupten: Für jede Statistik und jede Studie, die die soziale Unverträglichkeit der Gebühren belegen, gibt es eine Gegenstatistik und eine Gegenstudie. In der Schlacht der Empiriker haben die Gebühren-Gegner den Sieg bisher nicht errungen. Die Abschaffung ist eher eine mehr...

  • Rheinische Post: Mutige Defizitziele Düsseldorf (ots) - Es sieht gut aus, was die Haushaltsexperten des Bundesfinanzministers da aufgeschrieben haben: Das Defizit des Bundes soll rascher sinken als vorgesehen. Schon 2015 - ein Jahr früher als bisher geplant - könnte der Bund die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse einhalten. Mutig sind die Defizit-Ziffern für 2012 und 2013, dem Jahr der Bundestagswahl. Die Neuverschuldung soll 2012 auf 31, im Jahr darauf auf 23 Milliarden Euro fallen. Diese einmal gesetzten Marken darf die Regierung auf keinen Fall überschreiten - mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar: Flüchtlinge Ulm (ots) - KOMMENTAR · FLÜCHTLINGE Fragwürdiger Abwehrkampf Die EU-Innenminister rüsten zum Abwehrkampf: Flüchtlinge aus Nordafrika wollen sie nicht haben. Soll Italien schauen, wo es bleibt. "Gefordert, aber nicht überfordert" sei der südliche EU-Staat, sagt Innenminister de Maizière. Er hat Recht - allerdings nur für den Augenblick. Bisher kommen tatsächlich nur relativ wenige Bootsflüchtlinge nach Italien. Die Zahlen rechtfertigen das Geschrei des Innenministers Maroni von einer Fluchtwelle biblischen Ausmaßes nicht. Noch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht