(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Bericht des Wehrbeauftragten

Geschrieben am 25-01-2011

Frankfurt/Oder (ots) - Freilich kommen die Veröffentlichungen der
vergangenen Wochen durch den FDP-Mann Königshaus seiner Partei
zupass. Denn im Ränkespiel der beiden kleineren Regierungsparteien
fällt die FDP-Führung gegen das bisherige Strahlemann-Image des
CSU-Verteidigungsministers Guttenberg deutlich ab. Dass bei der
Truppe manches nicht stimmt, konnte man schon bei den widerlichen
Ritualen in den Kasernen von Coesfeld und Mittenwald vermuten. Es
waren keine Einzelfälle, wie die "Gorch Fock" zeigt. Die Kritik an
den Führungsmängeln in der Bundeswehr ist ein Warnsignal, dass die
Armee offenbar über den militärischen Drill die rechtliche - und
menschliche - Ausbildung vernachlässigt hat. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

312313

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Terror/Russland Frankfurt/Oder (ots) - Die vom Präsidenten geforderte "totale Kontrolle" bleibt illusorisch in einem Land mit einem riesigen Territorium und einer entsprechend ausgedehnten Infrastruktur. Das werden die radikalislamischen Kräfte im Nordkaukasus weiter für Attacken über ihr eigentliches Operationsgebiet hinaus ausnutzen. Allerdings ist das nicht die einzige Bedrohung für den inneren Frieden. Rechtsextremistische Kräfte können sich über Zulauf nicht beklagen. Die Hetzjagden auf Gastarbeiter aus ehemaligen Sowjetrepubliken nehmen zu. mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Hartz IV-Verhandlungen Frankfurt/Oder (ots) - Den Verhandlungsführern bei den Hartz-IV-Gesprächen geht es ganz offensichtlich um politische Erfolge. SPD und Grüne wollen ihre Macht im Bundesrat dazu nutzen, vergessen zu machen, dass sie Hartz IV samt Regelsätzen in die Welt gesetzt haben. Die FDP will angeblich die Abschaffung der Zeitarbeit verhindern und untergräbt mit ihrer Forderung, gleichen Lohn für gleiche Arbeit erst nach sechs, neun oder auch zwölf Monaten zu gewähren, den Frieden in den Betrieben. Das sehen auch viele in der Union so. Differenzen mehr...

  • Der Tagesspiegel: Zum Terroranschlag in Moskau meint der Tagesspiegel: Berlin (ots) - Das semidemokratische Russland muss sich sagen lassen, dass ein aufgeblähter Sicherheitsapparat mit Neigung zu exzessiver Brutalität einen Teil des Problems darstellt. Der Konflikt im Kaukasus ist ein klassisches Beispiel für das Scheitern einer Strategie, die vor allem auf eine militärische Lösung setzt. Die extreme russische Repression hat schon früh die Radikalisierung tschetschenischer Nationalisten zu unversöhnlichen Gotteskriegern gefördert. Ganz im Sinne des Netzwerks Al Qaida, das den Kaukasus als eines der mehr...

  • FT: Flensburger Tageblatt (Flensburg) Flensburg (ots) - Vor dem Hintergrund der Debatte um die Vorkommnisse auf der "Gorch Fock", den Schießunfall in Afghanistan und die geöffnete Feldpost kommt der Jahresbericht des Wehrbeauftragten eigentlich eher unspektakulär daher. Weniger Eingaben als im Vorjahr, Defizite bei der Einsatz-Ausrüstung zumindest verringert, die Anzahl der Vorfälle aus dem Bereich Rechtsextremismus rückläufig. Das sind zumindest ein paar gute Nachrichten aus der derzeit in unschönem Rampenlicht stehenden Truppe. Und wer den jüngsten Bericht mehr...

  • Rheinische Post: Unsicheres Russland Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann: Martialisches Auftreten gehört im Russland der Putins und Medwedews zum guten Ton. Erst recht, wenn es eigenes Versagen zu kaschieren gilt. Die düsteren Racheschwüre des Premiers kommen daher nach dem Anschlag von Moskau ebenso wenig überraschend wie die empörte Forderung des Präsidenten, im schlampigen Sicherheitsapparat müssten Köpfe rollen. In Wirklichkeit ist Russlands Führungsduo ratlos. Eine Weile hatte es so ausgesehen, als ließe sich das Riesenreich in Zaren-Manier mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht