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Mitteldeutsche Zeitung: zu AIgner und Dioxin

Geschrieben am 16-01-2011

Halle (ots) - Die CSU-Frau steht vor ihrer ersten Bewährungsprobe
als Ministerin. Zunächst hat sie gar nicht reagiert. Jetzt hat sie
überreagiert. Die richtige Mischung findet sie nicht. Es macht auch
keinen Sinn, mehr Kompetenzen des Bundes bei der Futtermittelaufsicht
zu fordern. Denn es ist egal, wer für die Kontrollen zu ständig ist.
Wichtig ist, dass sie stattfinden. Und vielleicht sind dezentrale
Zuständigkeiten sogar effektiver. Aigner sollte nicht zanken. Sie
sollte sich vielmehr für eine ökologische und nachhaltige
Landwirtschaftspolitik stark und nicht zuletzt den Konsumenten klar
machen, dass gute Ernährung ihren Preis hat.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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