(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur IHK-Studie

Geschrieben am 15-12-2010

Stuttgart (ots) - Nun ist die Politik nicht für das gesamte
Wirtschaftsgeschehen zuständig - sehr wohl aber für die Bedingungen,
unter denen Firmen arbeiten. Viele Menschen, die in die Region
Stuttgart ziehen, klagen zum Beispiel über die schlechten
Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Die geringe Zahl von berufstätigen
Frauen zeigt einen deutlichen Nachholbedarf. Die Region ist in vielem
spitze - damit sie es bleibt, muss sich aber einiges ändern.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

306653

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Der DFB liest fleißig Zeitung Beim Wettbetrugsverdacht zeigt sich der Verband tatenlos Cottbus (ots) - An der Otto-Fleck-Schneise in Frankfurt am Main werden sie über Cristian Biancone fluchen, vielleicht auch ein bisschen über die Lausitzer Rundschau. An besagter Adresse sitzt der Deutsche Fußball Bund (DFB), und der Name Biancone hat dort für mächtigen Wirbel gesorgt. Das ist jener Fußball-Profi, der offensichtlich in einem von italienischen Ermittlern abgehörten Telefonat über Wettbetrug in Deutschland geprahlt hat. Und sich dabei konkret auf ein Erstliga-Spiel bezog: Das zwischen Bochum und Energie Cottbus. Diese mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Reform ins Blaue Zum Kabinettsbeschluss zum Ende der Wehrpflicht Cottbus (ots) - Der Beschluss, die Wehrpflicht auszusetzen, ist in der Tat historisch. Nicht nur wegen der grundsätzlichen Neuausrichtung, die die Politik der Bundeswehr als künftige Freiwilligenarmee verordnet. Sondern auch, weil es wohl selten eine Regierungsentscheidung gegeben hat, in deren Schlepptau so viele Probleme ungelöst sind. Es ist eine Reform ins Blaue hinein, mit Auswirkungen auf die Truppe selbst, auf die Gesundheits- und Pflegebranche, auf den Bildungssektor sowie die Kommunen. Das heißt nicht, dass der Beschluss mehr...

  • Heiner Geißler: Politik soll wieder über wirtschaftliche Zukunft entscheiden / Gesine Schwan: Lehne Volksentscheide ab Bonn/Mainz (ots) - In der SWR-Fernsehsendung "Die rebellische Republik - Wohin führt der Bürgerzorn?" fordert Heiner Geißler (CDU) ein Comeback der Politik. Er sagt: "Ich verlange, dass die Politik ihre Aufgaben wahrnimmt, dass nämlich die Politik sich endlich in die Lage versetzt, wieder die bestimmende Kraft in der Politik zu sein. Dass nicht 'Global Player', dass nicht 50.000 Broker und Investmentbanker darüber entscheiden, welche wirtschaftliche Zukunft die Menschen haben, sondern dass dies wieder die Politik macht." Die mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Jugendmedienschutz Osnabrück (ots) - Eine zweite Chance Der Staatsvertrag zum Jugendmedienschutz kommt vorerst nicht. Die Internet-Gemeinde jubelt. In der Tat sprach erstaunlich wenig für die Vereinbarung der Länder. Die geplante Alterskennzeichnung für Internetseiten bedeutete einen unverhältnismäßigen Aufwand und sorgte für Verunsicherung bei allen Anbietern. Die geforderte Filter-Software ist noch nicht einmal entwickelt. Es gab somit einige gute Gründe, dagegen zu stimmen. Dass aber ausgerechnet die CDU-Fraktion in Nordrhein-Westfalen, mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Neuer Plenartrakt des niedersächsischen Landtag Osnabrück (ots) - Das wird keiner wagen Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Vor der Landtagswahl Anfang 2013 rücken kein Bagger und keine Abrissbirne gegen den maroden Plenartrakt des niedersächsischen Landtags vor. Mit Blick auf die schroffen Auseinandersetzungen um das Bahnprojekt Stuttgart 21 wird es kein Politiker wagen, ausgerechnet im Wahlkampf den umstrittenen Abriss des Oesterlen-Klotzes zu starten. Fraglich erscheint sogar, ob es überhaupt gelingt, den Plenarbereich durch einen gläsernen Neubau zu ersetzen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht