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Der Tagesspiegel: Bundesinstitut: Vorsicht beim Spielzeugkauf

Geschrieben am 12-12-2010

Berlin (ots) - Berlin - Beim Kauf von Kinderspielzeug sollten
Verbraucher wegen der möglichen Schadstoffbelastung der Produkte auf
der Hut sein. Von Spielzeug mit Gummi- und Kunststoffteilen, das
streng riecht, sollte man besser die Finger lassen, sagte der
Präsident des Bundesinstituts für Risikoforschung, Andreas Hensel,
dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Auch bei "sehr bunten" Spielsachen
sollte man im Handel nachfragen, welche Stoffe enthalten sind. Zum
Schutz der Kinder forderte Hensel ein totales Verbot von Cadmium,
Blei und Arsen im Spielzeug. Blei schädige die Hirnentwicklung der
Kinder, Cadmium führe zu Langzeitschäden. "Die Kinder werden nicht
akut krank, aber mit 50 Jahren bekommen sie vielleicht Nierenkrebs",
warnte der Wissenschaftler.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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