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Rheinische Post: Morgan-Stanley-Chef hält Mauschelei-Vorwürfe bei EnBW-Kauf für absurd

Geschrieben am 11-12-2010

Düsseldorf (ots) - Der Deutschland-Chef der Investmentbank Morgan
Stanley, Dirk Notheis, hat die Kritik an seiner Beteiligung beim
Verkauf der EnBW-Anteile an das Land Baden-Württemberg als "absurd"
bezeichnet. "Glaubt denn jemand, dass wir ein Mandat annehmen, das
nicht mit dem Vergaberecht vereinbar ist?", sagte Notheis der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Die
baden-württembergische Landesregierung habe Morgan Stanley wegen
ihrer Expertise bei der Privatisierung des französischen
Energieversorgers EdF beauftragt, sagte Notheis der Zeitung.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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