(Registrieren)

Rheinische Post: DFB lädt deutsche Afghanistan-Soldaten zu Nationalmannschaftsspielen

Geschrieben am 08-12-2010

Düsseldorf (ots) - Ab 2011 will der der Deutsche Fußballbund (DFB)
regelmäßig deutsche Soldaten und Angehörige von Soldaten, die im
Afghanistan-Krieg eingesetzt, verwundet oder getötet wurden, zu
Länderspielen der Nationalmannschaft einladen. Eine entsprechende
Vereinbarung hatten der frühere Wehrbeauftragte des Bundestages,
Reinhold Robbe, mit DFB-Funktionären am Rande des Länderspiels Türkei
gegen Deutschland im Oktober getroffen, bestätigte ein DFB-Sprecher
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Der Fußballverband betrachte das als Geste der Unterstützung für die
deutschen Soldaten. Die Einladungen sollen an Soldaten gehen, die aus
der Region des jeweiligen Länderspielorts kommen. Im Gespräch sind
bis zu 150 Soldaten pro Spiel.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

305108

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: SPD und Grüne fordern verplichtende Ganztagsschulen in Deutschland Düsseldorf (ots) - SPD und Grüne haben als Konsequenz aus der neuen Pisa-Schulstudie die Einführung einer flächendeckenden und verpflichtenden Ganztatgsschule gefordert. "Mit den bisherigen Bemühungen kommt Deutschland nicht aus dem Mittelmaß. Wir brauchen von der Grundschule bis zum Abitur die Ganztagsschule als Regelschule", sagte der Fraktionsgeschäftsführer der SPD, Thomas Oppermann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Der SPD-Politiker forderte zudem ein "Nationales Ganztagsschulprogramm", mehr...

  • Rheinische Post: Unions-Wirtschaftspolitiker fordern weitere Erleichterungen für Firmen Düsseldorf (ots) - Die Wirtschaftspolitiker der Union fordern weitere Erleichterungen für Unternehmen in der Steuergesetzgebung. "Wir wollen, dass beim Thema Steuervereinfachung noch mehr passiert", sagte der Chef des Parlamentskreises Mittelstand der Bundestagsfraktion, Michael Fuchs, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Die Aufbewahrungspflicht für handels- und steuerrechtliche Unterlagen soll generell auf fünf Jahre verkürzt werden", forderte Fuchs. So würde deutlich weniger Bürokratie in den mehr...

  • Rheinische Post: Kritik in der Koalition nach Schäuble-Äußerungen zum Euro Düsseldorf (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat mit Interviewäußerungen zur Lösung der Euro-Krise für Wirbel in der Koalition gesorgt. Schäuble sagte der britischen "Financial Times" auf die Frage, ob das deutsche Parlament seine Haushaltshoheit an die europäische Gemeinschaft abgeben könnte, dafür gebe es zwar derzeit keine Zustimmung. "Würde man uns aber einige Monate Zeit geben, daran zu arbeiten, und gäbe es die Hoffnung, dass andere Mitgliedsstaaten dem ebenso zustimmen, sehe ich eine Chance", sagte Schäuble mehr...

  • Rheinische Post: RWE-Vorstand: Rot-Grün bedroht Braunkohlekraftwerke Düsseldorf (ots) - Der Essener RWE-Konzern warnt die rot-grüne NRW-Landesregierung vor den Folgen des geplanten Klimaschutz-Gesetzes. "Das Gesetz gefährdet die rheinischen Braunkohle-Kraftwerke, wenn es Wirkungsgrade vorschreibt, die diese technisch nicht erreichen können", sagte Rolf Martin Schmitz, Vorstand der RWE AG, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwoch-Ausgabe) sagte. Zudem gefährde es den Ersatz von alten durch neue Kraftwerke, da diese womöglich nicht mehr genehmigungsfähig seien. Die Eck-Punkte mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Grüne fordern mehr Einsatz für im Iran inhaftierte deutsche Journalisten - CDU wiegelt ab Köln (ots) - Köln. Der im Iran geborene sicherheitspolitische Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, Omid Nouripour, hat die Bundesregierung angesichts der andauernden Inhaftierung von zwei deutschen Journalisten im Iran zu deutlichen Worten gegenüber Teheran aufgefordert. "Es ist notwendig, dass man sehr, sehr laut protestiert", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Das ist das beste Mittel. Diebeiden Männer sind Spielball der Mächtigen im Iran und Geiseln im Atomstreit." Der Vorsitzende des Auswärtigen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht