(Registrieren)

Martina Bunge: Weltgesundheitsbericht ist schallende Ohrfeige für Gesundheitspolitik der Bundesregierung

Geschrieben am 22-11-2010

Berlin (ots) - "Obschon viele Länder versuchen, unserem bewährten
Solidarsystem näherzukommen und die WHO mehr Solidarität fordert,
zerschlägt Schwarz-Gelb genau dieses Solidarsystem. Dieser Bericht
ist eine schallende Ohrfeige für die Bundesregierung", so Martina
Bunge zum Weltgesundheitsbericht der WHO. Die gesundheitspolitische
Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Die WHO kritisiert zu Recht die Eigenleistungen für Gesundheit,
die Schwarz-Gelb immer mehr salonfähig machen will, indem sie diese
verniedlichend 'Eigenverantwortung' nennt. Die WHO fordert mehr
Solidarität im Gesundheitswesen und macht klar, dass Gesundheit nicht
eine Sache des Geldbeutels sein darf. Schwarz-Gelb sieht das anders
und macht Deutschland international zum Geisterfahrer der
Gesundheitspolitik."

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

302262

weitere Artikel:
  • Report Mainz: Lebendrupf bei Gänsen / Deutsche Firmen sollen Daunen aus tierquälerischer Produktion anbieten Mainz (ots) - Mehrere deutsche Firmen sollen in großem Umfang Daunen von lebendgerupften Gänsen aus Ungarn importiert und in den Handel gebracht haben. Das geht aus Dokumenten und verdeckten Filmaufnahmen hervor, die dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" vorliegen (Sendung, 22.11., 21.45 Uhr im Ersten). Demnach soll ein großer bayerischer Bettwarenhersteller wissentlich Daunen aus Lebendrupf eingekauft und anschließend deutschen Bettengeschäften und Versandhäusern als Daunen aus unbedenklichem Schlachtrupf toter Tiere verkauft mehr...

  • Ältere Arbeitslose werden richtig gezählt Nürnberg (ots) - Anlässlich der Berichterstattung im ARD-Magazin "Report Mainz" weist die Bundesagentur für Arbeit (BA) darauf hin, dass selbstverständlich auch die Arbeitslosigkeit älterer Menschen richtig erfasst wird. "Report Mainz" berichtet in seiner Ausgabe heute Abend, dass mehr Ältere arbeitslos seien als die Bundesregierung bekannt gebe. Dabei wird der Eindruck erweckt, es handele sich um statistische Verfälschung von Zahlen. Dies ist falsch. Grundsätzlich ist die Frage, wer statistisch als arbeitslos gezählt wird, mehr...

  • Bundesfamilienministerin Schröder bekräftigt These von zunehmender Deutschenfeindlichkeit/"Das Kulturelle zu leugnen ist blind"/Kritik von Publizistin Hilal Sezgin Berlin - (ots) - Sperrfrist: 22.11.2010 17:15 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat ihre These von wachsender Deutschenfeindlichkeit unter jugendlichen Migranten bekräftigt. In der SWR-Talkshow "2+Leif" betonte Schröder am Montagabend die kulturellen Ursachen für Mobbing gegenüber deutsch-stämmigen Mitschülern: "Das Kulturelle komplett zu leugnen, das ist einfach nur blind. Die Kultur, die mehr...

  • Der Tagesspiegel: Luxemburg gegen Erhöhung von Unternehmenssteuern in Irland Berlin (ots) - Berlin - Nach dem Antrag der irischen Regierung auf Milliardenhilfen aus dem Euro-Rettungsschirm hat sich Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn dagegen ausgesprochen, von Dublin eine deutliche Erhöhung der Unternehmenssteuern zu verlangen. "Man muss aufpassen, dass man Irland jetzt nicht erwürgt", sagte Asselborn dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Irland habe wirtschaftlich durch die Bankenkrise bereits jetzt viel verloren, sagte er weiter. Wenn man dem irischen Standort jede Anziehungskraft nehme, "dann geht mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Piraten-Prozess: Piraten unserer Zeit Frankfurt/Oder (ots) - Ein Piratenprozess in Hamburg Anfang des 21. Jahrhunderts? Man denkt an die Zeiten eines Klaus Störtebeker im ausgehenden Mittelalter. Aber wie vor rund 400 Jahren ist auch der Prozess gegen zehn Somalier in Hamburg die Frucht nicht funktionierender Staatswesen. Piraterie an der Ostküste Afrikas gegen Handelsschiffe ist zur Goldgrube für Verbrecher geworden. Weil Somalia ein zerfallener Staat ist, können sich Seeräuber dort unbehelligt zurückziehen und mit der Geiselnahme von Schiffsbesatzungen Geld erpressen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht