(Registrieren)

Weser-Kurier: zur Zukunft von Finanzminister Wolfgang Schäuble:

Geschrieben am 12-11-2010

Bremen (ots) - Die Bundeskanzlerin ist jetzt zumindest emotional
auf Distanz gegangen, indem sie ihr Vier-Augen-Gespräch mit Wolfgang
Schäuble wegen der Demütigung seines Sprechers vor laufenden Kameras
öffentlich machte. Damit hat sie den zahlreichen Kritikern und
Gegnern des Finanzministers vor allem in der FDP, aber auch in den
eigenen Reihen, indirekt Feuer frei für ihre Attacken gegeben, die
offenen wie die verdeckten. Und so sagen die Spekulationen über
Schäuble ganz viel über die Stimmung in der Koalition aus. Die ist
schlicht gesagt mies und das hat ganz viel mit dem anhaltenden Frust
bei Liberalen und beim Wirtschaftsflügel der Union über die
Steuerpolitik des Finanzministers zu tun.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

300713

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Forschungsministerin Schavan für Verbot der Prä-Implantations-Diagnostik "Ich bin davon überzeugt, dass sich der Mensch nicht selbst schafft" Köln (ots) - Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat sich im Vorfeld des CDU-Parteitages in Karlsruhe für ein Verbot der Prä-Implantations-Diagnostik (PID) ausgesprochen. "Ich bin für ein Verbot der Prä-Implantations-Diagnostik", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Ich bin überzeugt davon, dass sich der Mensch nicht selbst schafft und die Zulassung der PID immer größere Weiterungen haben wird. Am Ende entscheidet das Gewissen." Schavan fügte hinzu: "In den nächsten mehr...

  • Rheinische Post: Bundesagentur für Arbeit will Umsetzung des Bildungspakets in Hände der Kommunen legen Düsseldorf (ots) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will die Umsetzung des Bildungspakets für Kinder aus Hartz-IV-Familien in die Hand der Kommunen legen. "Unser Ziel ist es, von vornherein die Kommunen einzubinden, da sie im Bereich der Sozial- und Jugendarbeit die größeren Erfahrungen mitbringen", sagte BA-Vorstand Heinrich Alt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Es sei eine gute Option, die "Aufgaben aus der Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets an die Kommunen" zu übertragen. Derzeit mehr...

  • Rheinische Post: Koalition will Hinzuverdienstgrenzen für Rentner kappen Düsseldorf (ots) - Fachpolitiker der Regierungsfraktionen wollen die Hinzuverdienstgrenzen für die rund drei Millionen Frührentner in Deutschland kappen. "Dass es für Früh- und Teilrentner noch Zuverdienstgrenzen gibt, kann man heute keinem mehr erklären", sagte der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Wenn jemand etwas früher in Rente gegangen ist und noch Spaß an einer anderen Tätigkeit hat, muss er das zusätzliche Geld mehr...

  • Rheinische Post: Staatssekretärin Reiche fordert Zulassung der PID Düsseldorf (ots) - Die Parlamentarische Umwelt-Staatssekretärin Katherina Reiche (CDU) hat eine Zulassung der Embryonen-Tests (PID) gefordert. "Die Präimplantationsdiagnostik sollte zugelassen werden, und zwar in den vom Bundesgerichtshof gezogenen Grenzen", sagte Reiche der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Für Fälle, bei denen es eine schwere erbliche Vorbelastung der Eltern gebe, müsse die PID angewendet werden dürfen. "Für mich ist das ein Ansatz zum Lebensschutz, weil man damit Eltern unterstützen mehr...

  • Rheinische Post: Finanzminister Fahrenschon fordert spürbare Vereinfachung des Steuerrechts Düsseldorf (ots) - Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) drängt auf eine spürbare Vereinfachung des Steuerrechts. "Unser Steuerrecht ist in weiten Teilen leistungsfeindlich und intransparent. Deswegen wollen wir das Einkommensteuerrecht an einigen entscheidenden Stellen vereinfachen", sagte Fahrenschon der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Das wollen wir auch über höhere Pauschalen für Arbeitnehmer und Familien mit Kindern machen. Wir müssen die Steuerzahler von lästiger Zettelwirtschaft mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht