(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert den vor 20 Jahren abgeschlossen deutsch-polnischen Grenzvertrag:

Geschrieben am 02-11-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Als vor 20 Jahren - im November 1990 - das
gerade wiedervereinte Deutschland und die erste demokratische
Regierung Polens den Verlauf der Grenze bestätigten, anerkannten sie
praktisch nur, was seit 1945 zur Realität geworden war ... Heute, 20
Jahre später, ist von all diesen Abgrenzungen im Alltag nicht mehr
viel zu spüren. Im Gegenteil: Die Tatsache, dass seit drei Jahren
keine Wachposten mehr an Oder und Neiße die Ausweise kontrollieren,
wird von einigen sogar kritisiert. Doch gegen Autodiebstähle und
andere Formen der grenzüberschreitenden Kriminalität sind heute
Behörden beider Länder tätig. Erst der historische Rückblick macht
jedoch deutlich, welch weiten Weg von Kriegsgegnern über die nur zur
Schau gestellte Freundschaft im Sozialismus bis hin zur Nachbarschaft
in Demokratie und Freiheit Polen und Deutsche gegangen sind. Und er
zeigt auch, was zukünftig noch möglich sein sollte. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

298415

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert die Weigerung von Zahnärzten, Kassenpatienten 2010 keinen Termin mehr zu geben: Frankfurt/Oder (ots) - Das ganze ist ein Skandal, denn Streit ums Geld sollte nie auf dem Rücken der Kranken ausgetragen werden. Immerhin werden die Honorarsummen von den Kassen mit den Kassenärztlichen Vereinigungen ausgehandelt. Da kann niemand im nachhinein jammern, er müsse nun umsonst arbeiten. Wer aber das Ende der disziplinierenden Budgetierung verlangt, sollte auch sagen, dass die Kosten für die Gesundheit dann noch stärker steigen werden als bisher. Gleichwohl müssen die Klagen der Zahnärzte geprüft werden ... All mehr...

  • Neues Deutschland: zu den Anti-Terror-Drohungen gegen Jemen Berlin (ots) - Da ist er wieder, der alte Bush-Reflex. Kaum war der Aufgabeort der potenziell tödlichen Luftfracht bekannt, wurde in Washington über eine knallharte militärische Antwort nachgedacht, auch wenn man nicht so genau weiß, wo in Jemen die mutmaßlichen Bombenbauer wohl zu treffen sind. Frühere Versuche verursachten vor allem verheerende Kollateralschäden unter unschuldigen Zivilisten. Der »Krieg gegen den Terror« seines Vorgängers, längst wurde er zu Obamas eigenem. Der Irak-Feldzug ist offiziell beendet - verringert mehr...

  • Neues Deutschland: TRANSNET-Vorsitzender Kirchner: Neue Warnstreiks möglich / Kritik an Lokführergewerkschaft GDL. Berlin (ots) - Im laufenden Tarifkonflikt zwischen den Eisenbahngewerkschaften TRANSNET und GDBA auf der einen Seite und den großen Privatbahnunternehmen sowie der Deutschen Bahn auf der anderen Seite hat TRANSNET-Chef Alexander Kirchner auf die Möglichkeit neuer Warnstreiks im Bahnverkehr hingewiesen, sollte es bei dem für Freitag angesetzten Schlichtungsgespräch keine Fortschritte geben. Zwar seien noch nicht Ort und Zeit für den nächsten Streik festgelegt worden, so Kirchner in einem Interview mit der Tageszeitung "Neues Deutschland" mehr...

  • Rheinische Post: Innenausschuss-Vorsitzender Bosbach: Sprengstoffalarm im Kanzleramt ernst nehmen Düsseldorf (ots) - Mit dem Sprengstoffalarm im Bundeskanzleramt wird sich am nächsten Mittwoch auch der Innenausschuss des Bundestages befasse. Das kündigte dessen Vorsitzender Wolfgang Bosbach (CDU) im Gespräch mit der Rheinischen Post (Mittwochausgabe) an. "Wir werden dann auch der Frage nachgehen, ob es Sicherheitslücken gibt, die noch geschlossen werden müssen", sagte Bosbach. Unabhängig davon, ob die Zusendung des verdächtigen Pakets einen einen terroristischen Hintergrund habe oder nicht, müsse man den Vorgang ernst nehmen, mehr...

  • LVZ: Bosbach (CDU): Frühwarnsystem hat funktioniert Leipzig (ots) - Leipzig. Wolfgang Bosbach (CDU), Vorsitzender des Innenausschusses des Bundestags, hat nach dem Fund eines Sprengstoffpaketes im Kanzleramt dazu aufgerufen, Sicherheitshinweise ernst zu nehmen: Die Nachrichten der letzten Tage würden belegen, wie real die Gefahr sei, vor der Experten seit langem warnen: "Das sind keine Hirngespinste, das ist kein überzogenes Sicherheitsdenken", sagte er gegenüber der Leipziger Volkszeitung (Mittwochausgabe). "Das Lagebild ist seit knapp zwei Jahren sehr besorgniserregend. Wir mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht