 CDU startet Online-Magazin und neue Mobilplattform
Geschrieben am 28-09-2010 |
Berlin (ots) - Berlin, 28. September 2010
066/10
Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit:
Mit der Erstausgabe des UNION Magazins im Online-Format ergänzt
die CDU heute ihre Kommunikationsarchitektur. Damit ist die CDU die
erste Partei, die ein solches multimediales Magazin im Internet
anbietet.
"Wir wollen die Nummer eins im Internet zu bleiben. Dabei gehören
moderne Online-Kommunikation und klassische Parteiarbeit untrennbar
zusammen", erklärte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe anlässlich der
Neuvorstellung.
Im Mittelpunkt des innovativen Konzepts steht deshalb nicht nur
die Information; Ziel ist vielmehr die breite Aktivierung der
CDU-Mitglieder und -anhänger. Deshalb wird jeder Themenkomplex mit
entsprechenden Hintergrundinformationen und Kampagnenmaterialien
verknüpft, die bei der Arbeit vor Ort eingesetzt werden können. Neben
einer Adaption für iPad/iPhone und einer Druckausgabe steht darüber
eine barrierefreie Version des Magazins zur Verfügung
Als weitere wichtige Kommunikationssäule bringt die CDU ihr
überarbeitetes mobiles Online-Angebot an den Start. Mit einem
Relaunch des mobilen Portals wird die Online-Philosophie der CDU,
eigene Webpräsenzen als Startrampen in die Sozialen Netzwerke zu
sehen, auch im mobilen Bereich konsequent ergänzt. Wie bereits im
Bundestagswahlkampf bietet die CDU ein für alle mobilen Endgeräte
optimiertes Online-Angebot, erstmals auch in einer adaptierten
Version für das iPhone/iPad.
Die erste Ausgabe des Multimedia-Magazins unter
http://www.union-magazin.de
Die App zum UNION-Magazin im iTunes App-Store unter
http://itunes.apple.com/de/app/cdu-magazin/id394630843?mt=8
Mobilportal unter http://mobile.cdu.de auf jedem mobilen Endgerät
Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6518.rss2
Pressekontakt:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 030/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145
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Manfred Grund mit 96,45 % (163 Stimmen),
Bernhard Kaster mit 97,60 % (163 Stimmen)
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