(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu GFK-Index/Konsum:

Geschrieben am 26-09-2007

Stuttgart (ots) - Kurz war der Traum von den Menschenmassen, die
Läden stürmen und Kassen klingeln lassen: Die Bürger sind beim
Geldausgeben vorsichtiger als es im Frühjahr noch den Anschein hatte.
Das mögen Handel und Dienstleister bedauern, doch gibt es für sie
keinen Anlass, Trübsal zu blasen. Die Kunden lassen sich vom
Aufschwung zwar beeinflussen, doch sie bleiben besonnen. Es ist noch
nicht so lange her, da war es normal, beim täglichen Einkauf kürzer
zu treten, wenn man sich was Besonderes leisten wollte. Die Deutschen
sind auf dem Boden des vernünftigen Wirtschaftens zurück.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

95055

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zur Lage in Birma Mainz (ots) - Tote und Verletzte unter den Demonstranten in der birmanischen Königsstadt Rangun: Damit zerstoben alle Hoffnungen darauf, dass die Militärjunta sich gegenüber den meist von buddhistischen Mönchen vorgetragenen Protesten einigermaßen kulant zeigen würde. Aber nichts von alledem. Die Diktatur bleibt sich treu, schaltet auf stur und geht gewaltsam gegen die unbewaffneten Demonstranten vor. Dabei hat die Haltung der Militärregierung durchaus Tradition. Seit vielen Jahren gibt es immer wieder verschärfte Sanktionen der Vereinten mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Birma = von Eberhard Fehre Düsseldorf (ots) - Die Schüsse auf die Demonstranten in Rangun beschäftigen den Weltsicherheitsrat. Die EU und die USA hatten zuvor schon mit neuen Sanktionen gedroht, und auch die Rhetorik wird immer schärfer. Es fällt auf, dass diejenigen die lautesten Erklärungen abgeben, die den geringsten Einfluss auf den Lauf der Dinge haben. Indien und vor allem aber China, Staaten also, die tatsächlichen Einfluss - und nicht geringe Interessen - in Birma haben, beschränken sich dagegen auf Appelle zur "Mäßigung" und Aufrufe, einen "Ausgleich" mehr...

  • LVZ: Leipziger Volkszeitung zu Birma Leipzig (ots) - Auch friedliche Revolutionen verändern Machtverhältnisse. Die Gewaltlosigkeit der Demonstranten in Osteuropa etwa ging mit der Entschlossenheit einher, mit dem herrschenden System zu brechen. Vermutlich haben damals die Vertreter der Nomenklatura diesen Willen unterschätzt. Als die Demonstrationen Massenausmaße erreichten, war es zur Eindämmung zu spät. Von Rumäniens Diktator Ceausescu abgesehen, mochte keine Staatspartei, Polizei und Armee des Ostblocks einen Blutzoll wie auf dem Pekinger Platz des Himmlischen Friedens mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Birma Ulm (ots) - Die letzte Hoffnung der gegen die Militärdiktatur protestierenden buddhistischen Mönche und ihrer Unterstützer in Birma ist, dass der Aufstand in den Tagen geschieht, da die politische Weltelite bei der Uno versammelt ist. China ist ständiges Mitglied im Weltsicherheitsrat, der in der Nacht zusammenkommen wollte; China ist Hauptstütze der brutalen Herrschaft im Nachbarland, China hat dort Rohstoffinteressen und will dort Ruhe haben - und China ist Ausrichter der Olympischen Spiele 2008 und schuldet der Welt noch andere Antworten, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Radsport und Doping Halle (ots) - Es sollte alles so heiter werden bei der Radsport-Weltmeisterschaft in Stuttgart und das leidige Thema Doping verdrängen. Dafür machten sich einige sogar zum Affen: Wie Rad-Weltverbandspräsident Pat McQuaid aus Irland, der sich zur WM-Eröffnung mit einer Rikscha kutschieren ließ. Vorsorglich wurden Ehrengäste wie die Ex-Weltmeister Rudi Altig oder Eddy Merckx wegen Dopingnähe gestrichen. Genützt hat es nichts. Der fragwürdige Start des doping-geständigen Erik Zabel sorgt gerade in der deutschen Mannschaft für heftigen Ärger. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht