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Mitteldeutsche Zeitung: zu Euro-Kurs

Geschrieben am 20-09-2007

Halle (ots) - Für die Verbraucher ist der starke Euro von 1,40 zum
Dollar zumindest kurzfristig ein Segen. Öl, das "Schmiermittel der
Weltwirtschaft", verteuert sich weit weniger als in den USA, weil in
Dollar abgerechnet wird. Auch andere Rohstoffe, auf Dollarbasis
eingekauft, schlagen nicht so zu Buche. Mittelfristig kann ein
starker Euro aber zum Hemmschuh für den Export werden. Noch immer
sind die USA nach Frankreich der zweitgrößte Markt für deutsche
Waren. Dort werden es Anbieter aus der Eurozone immer schwerer haben,
konkurrenzfähig zu bleiben.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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