Feuersozietät wächst stärker als der Markt / Der Regionalversicherer folgt dem eingeschlagenen Wachstumspfad.

Potsdam und Berlin (ots) - Die Feuersozietät Berlin Brandenburg AG
und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG blicken
auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2006 zurück. Das
Bruttobeitragsvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 Prozent
von 248,2 auf 270,1 Millionen Euro. Mit diesen Zahlen bewegt sich der
Regionalversicherer wieder deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Das Bruttobeitragsvolumen stieg in den ersten sechs Monaten dieses
Jahres um weitere 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf
171,1 Millionen Euro. Zum Jahresende wird die Feuersozietät die
planmäßigen Wachstumsziele erreichen.

"Seit der Privatisierung unseres Unternehmens im März 2004 haben
wir einen intensiven Wandlungsprozess durchlaufen", resümiert Dr.
Frederic Roßbeck, Vorstandsvorsitzender der Feuersozietät bei dem
jährlichen Pressegespräch. "In dieser Zeit ist viel passiert und
jetzt sehen wir weitere Erfolge." Im vergangenen Jahr sind die
Komposit-Sparte wie auch die Lebensversicherung erneut stärker als
der Markt gewachsen. "Eine weitere Bestätigung, dass wir auf dem
richtigen Weg sind, ist die Bewertung der Feuersozietät durch die
Rating-Agentur Standard & Poor's", fügt Roßbeck an. Die unabhängigen
Prüfer vergaben ein "sehr gut" mit stabilem Ausblick ("A-").
Besonders hervorgehoben wurden die stabile Wettbewerbsposition sowie
das hervorragende Wachstumspotenzial.

Chancen für die Region

Eine enge Bindung zu Berlin und Brandenburg ist für das
Traditionsunternehmen seit seinen Anfängen vor 289 Jahren wichtig.
Dies zeigt die Feuersozietät auch als Arbeitgeber. Zurzeit hat der
Versicherer knapp 470 Mitarbeiter, darunter 36 Auszubildende. In
diesem Herbst haben elf junge Männer und Frauen bei der Feuersozietät
ihre Ausbildung begonnen. "Wir freuen uns und sehen es als unsere
Aufgabe an, gerade hier in Berlin und Brandenburg vielen jungen
Menschen die Möglichkeit einer zukunftsweisenden Berufsausbildung zum
Versicherungs- und Finanzkaufmann geben zu können", sagt Dr. Roßbeck.

Auch die Nähe zu den Kunden ist wichtig. Die Feuersozietät
arbeitet mit 139 Agenturen mit insgesamt 247 Mitarbeitern zusammen.
Dazu kommen 324 Geschäftsstellen der elf Brandenburger Sparkassen
sowie 479 Makler und Mehrfachagenten. Das Vertriebsnetz wurde im Jahr
2006 erweitert. Ein nächster Schritt ist die Zusammenarbeit mit der
Berliner Sparkasse. Seit Anfang 2007 werden ausgewählte Produkte der
Feuersozietät über die 190 Sparkassen-Geschäftsstellen verkauft. "Wir
bereiten uns gerade darauf vor, das Geschäft zu intensivieren", sagt
Dr. Roßbeck.

Auch in diesem Jahr bleibt die Feuersozietät auf dem
eingeschlagenen Wachstumspfad, wenngleich Kyrill auch an ihr nicht
spurlos vorbeigegangen ist. Das laufende Geschäftsjahr entwickelt
sich erneut sehr positiv. "Wir haben viel investiert um unseren
Vertrieb auszubauen, die Marke zu stärken und die IT-Systeme zu
verbessern", sagt Klaus Vangerow, Mitglied des Vorstands der
Feuersozietät. "Und wir unternehmen weiterhin viel, um die
Feuersozietät für die Zukunft zu rüsten."

Originaltext: Feuersozietät Berlin Brandenb. Vers. AG
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