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Christoffel-Blindenmission: Jetzt unterstützen und langfristig helfen

Geschrieben am 15-08-2007

Bensheim (ots) -

CBM-Partner bitten dringend um Hilfe für Flutopfer in Bangladesch
und Indien - Besonders betroffen: Menschen mit Behinderungen.

Es sind vier Partner der Christoffel-Blindenmission (CBM) in
Bangladesch und Indien, die jetzt um Unterstützung für die Flutopfer
in Höhe von insgesamt rund 760.000 Euro bitten. Davon sollen rund
100.000 Menschen, vor allem Behinderte und ihre Familien, profitieren
in Form von Nothilfe-Paketen mit Grundnahrungsmitteln, medizinischer
Hilfe, dem Wiederaufbau von Häusern sowie durch langfristige
Unterstützungsmaßnahmen.

Rund 3.000 Basis-Nothilfe-Pakete im Wert von jeweils 14 Euro
sollen rasch an Menschen, die durch ihre Behinderung besonders
verletzlich sind, in Dhaka/Bangladesh und den umliegenden Distrikten
verteilt werden. Diese Pakete enthalten Salz und Zucker, um den
Mineralienverlust auszugleichen sowie Grundnahrungsmittel,
Kochgeschirr und anderes. Bei der Verteilung wird besonders darauf
geachtet, dass behinderte Menschen in den abgelegenen und
unterversorgten Gebieten erreicht werden.

Ein weiterer CBM-Partner in Dhaka, eine Selbsthilfeorganisation
von Behinderten, will in den 13 von der Flut betroffenen Distrikten
Häuser instand setzen sowie Hilfen in Gartenbau und Viehhaltung
geben, die langfristig wirken. Dabei sollen auch Hilfsmittel für
Behinderte ausgegeben sowie zerstörte Infrastruktur wieder aufgebaut
werden. Von diesem Maßnahmenkatalog für rund 630.000 Euro sollen
insgesamt rund 73.000 Menschen profitieren, vor allem Sehbehinderte
und deren Familien sowie Frauen und Kinder.

Im nordindischen Bundesstaat Bihar unterstützt eine langjährige
CBM-Partnerorganisation den Wiederaufbau von Häusern und
Beschäftigungsmaßnahmen für rund 80.000 Euro. Darin enthalten sind
die Kosten der Einstellung von zwei sogenannten "Fieldworkern", die
Betroffene direkt in ihrem Umfeld betreuen.

Ein CBM-Augenhospital am Fuße des Himalaya im Distrikt Uttar
Pradesh/Indien will medizinische Hilfe leisten. Mit Gesundheits-Camps
und zum Beispiel dem Verteilen von Chlortabletten sollen rund 14.000
Menschen vor den Folgen von verunreinigtem Trinkwasser geschützt
werden.

Weitere Informationen unter www.cbm.de

Originaltext: Christoffel Blindenmission e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/37342
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_37342.rss2

Pressekontakt:
Pressestelle Christoffel-Blindenmission (CBM)
Telefon: 06251 131-149 oder 0172 6331271
sowie E-Mail: presse@cbm.de


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