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Mitteldeutsche Zeitung: zu Maul- und Klauenseuche

Geschrieben am 06-08-2007

Halle (ots) - Nein, es ist keine Hysterie, was da nach dem
Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in England abläuft. Die Maßnahmen
müssen streng und radikal sein, um die stets bei dieser Tierkrankheit
bestehende Gefahr eines Flächenbrandes zu bannen. Es mag dabei vielen
Menschen in der Seele wehtun, wenn Rinder zu hunderten oder gar
tausenden getötet werden. Doch dies dient letztlich dazu, noch nicht
befallene Tierbestände zu schützen. Dass den britischen Züchtern mit
diesem Fall erheblicher Schaden zugefügt wird, liegt auf der Hand.
Der Handel mit den europäischen Nachbarn kommt zwangsläufig für
einige Zeit zum Erliegen. Und es wird lange dauern, bis wieder
Vertrauen einzieht.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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