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Kindersitze im Auto: INEAS warnt vor unsachgemäßer Handhabung / Häufig Gefährdung der jüngsten Passagiere durch Airbags

Geschrieben am 22-06-2007

Köln (ots) - Im Auto werden die meisten Kinder in den
vorgeschriebenen Kindersitzen gesichert. Verantwortungslose Szenen,
bei denen die Kleinen nicht angeschnallt auf der Rückbank schlafen
oder gar zwischen den Vordersitzen stehend das Geschehen durch die
Frontscheibe verfolgen, sind in Deutschland heute glücklicherweise
die Ausnahme. Was jedoch viele Fahrer nicht bedenken: Ein Kindersitz
schützt nur bei sachgemäßer Handhabung. Was im eigenen Fahrzeug
richtig ist, kann im Auto der Großeltern zur tödlichen Gefahr werden.
Deshalb erinnert der Kfz-Versicherer INEAS daran, dass Airbags
unbedingt abgeschaltet bzw. deaktiviert werden müssen, wenn Kinder
den Beifahrerplatz einnehmen.

Je nach Baujahr, Hersteller und Modell unterscheidet sich die Art
und Weise, wie ein Airbag außer Funktion gesetzt wird. Bei älteren
Fahrzeugen kann dies häufig nur in der Fachwerkstatt geschehen. Bei
neueren Autos wird der Airbag vom Fahrer aus- oder eingeschaltet.
Vorteil: Wird der Kindersitz wieder ausgebaut, kann der Schutz für
einen erwachsenen Passagier sofort wieder aktiviert werden. Nachteil:
Der Fahrer kann leicht diesen entscheidenden Knopfdruck vergessen.
Der Trend geht deshalb zu automatischen Systemen, die erkennen, wenn
ein Kindersitz montiert ist. Leider steht diese Entwicklung noch am
Anfang, so dass die elektronische Verbindung bisher nur zwischen Sitz
und Airbagsystem desselben Herstellers funktioniert. Der ADAC
empfiehlt übrigens aufgrund dieser Problematik sowie im Hinblick auf
Unfallstatistiken, Kindersitze nur in Ausnahmefällen auf dem
Beifahrersitz zu platzieren.

Der Online-Versicherer INEAS bietet unter www.ineas.de
Kfz-Versicherungen für privat genutzte Fahrzeuge. Marketingleiterin
Andrea Schmitz: "Viele Eltern prüfen beim Kauf sehr genau, für
welches Sicherungssystem sie sich entscheiden. Doch dann verwenden
sie den Kindersitz auch im Zweitwagen. Und gerade bei getrennt
lebenden Paaren kennt sich der Wochenend-Papa erfahrungsgemäß weniger
gut aus."

Originaltext: INEAS
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=22522
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_22522.rss2

Pressekontakt:
Andrea Schmitz
Ineas
Telefon 0221/4890471
E-Mail aschmitz@ineas.com


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