(Registrieren)

Dick, dicker, am dicksten: RTL II präsentiert "Liebling, wir bringen die Kinder um!"

Geschrieben am 02-06-2007

München (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

- Deutschlands Kinder sind zu dick! RTL II-Ernährungsexpertin
Alexa Iwan macht betroffenen Familien Dampf und zeigt
Lösungsvorschläge
- Adaption des erfolgreichen BBC-Formats "Honey, we´re killing the
kids"
- Sieben neue Folgen der Doku-Soap ab 04. Juni 2007 um 20:15 Uhr

Neue Zahlen belegen: Die Deutschen werden immer dicker! Lt.
Statistischem Bundesamt sind 58 % der Männer und 42 % der Frauen zu
dick. Dieser traurige Rekord fängt bereits im Kindesalter an: Immer
mehr Kinder und Jugendliche sind übergewichtig! Auch in den neuen
Folgen der erfolgreichen Doku-Soap "Liebling, wir bringen die Kinder
um!" wird schonungslos aufgezeigt, wie falsche Ernährung und
ungesunde Lebensweise von Kindheit an zu schweren Krankheiten und
frühem Tod führen können! Ein eindrucksvolles Computer-Morphing
visualisiert die Folgen. In der ersten neuen Folge geht um die
12-jährige Yvonne, die gerne ihre überflüssigen Pfunde loswerden
möchte und deren Eltern Ernährungsexpertin Alexa Iwan um Hilfe
bitten.

Fernseher und Playstation sind ihre besten Freunde, Süßigkeiten
und Schokolade ihre ständigen Wegbegleiter: Die 12-jährige Yvonne hat
starkes Übergewicht und leidet sehr darunter. Ihre Eltern Manuela
(42) und Ingo (43) wissen keinen Rat und bitten die
Ernährungswissenschaftlerin Alexa Iwan um Hilfe. Die Ökotrophologin
wird den beiden schonungslos klar machen, dass nicht nur fetthaltiges
Essen und Bewegungslosigkeit für Yvonnes Fettleibigkeit
verantwortlich sind. Auch die Situation innerhalb der Familie ist ein
Grund für Yvonnes Essverhalten. Es gibt zu wenig gemeinsame
Aktivitäten, für das nötige Familienleben bleibt zu wenig Zeit.

In der Kinderklinik Datteln kommt Yvonne ins Schwitzen:
Belastungs-EKG, Herz-Lungen-Tests und Konditionschecks. Auf Grundlage
der Tests wertet Alexa Iwans Expertenteam die medizinischen Daten
aus. Die daraus erstellten Prognosen zeigen Erschreckendes: Nur eine
strikte und dauerhafte Lebensumstellung wird verhindern, dass der
Teenager im Alter unter Diabetes und Herzerkrankungen leiden wird.

Um der kleinen Yvonne zu helfen, werden die
Ernährungswissenschaftlerin und ihr Team einen auf die Familie
zugeschnittenen Plan erstellen, der es der Schülerin ermöglicht,
wieder mit Spaß am sozialen Leben teilnehmen zu können. Doch wird die
Familie einsichtig und konsequent genug sein, wenn sie mit Alexa
Iwans harten Regeln konfrontiert wird? Wie reagieren die Eltern, wenn
sie anhand eines computerunterstützten Morphingverfahrens sehen, wie
ihre Tochter mit 40 Jahren aussehen könnte?

Alexa Iwan weiß, dass Yvonne eine gute Motivation nötig hat und
holt sich für diesen Zweck die Boygroup US5 ins Boot. Wie wird Yvonne
darauf reagieren? Und wie können die fünf smarten Jungs ihrem großen
Fan helfen? Denn schon die Verkündung des TV-Verbots wird von der
12-Jährigen mit viel Geschrei begleitet. Unter größtem Protest
verlässt Yvonne den Raum. Wird Alexa Iwan ihr nahe bringen können,
dass sportliche Alternativen und Freizeitbeschäftigungen der Kleinen
zu einem ausgefüllten und langem Leben verhelfen können? Und werden
die Eltern erkennen, dass sie auch an sich selbst arbeiten müssen?

Die erste Staffel von "Liebling, wir bringen die Kinder um!" wurde
im August und September 2006 ausgestrahlt. Die gezeigten sechs Folgen
erzielten einen durchschnittlichen Marktanteil von 8,9 Prozent bei
den 14- bis 49-Jährigen.

Originaltext: RTL II
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6605
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6605.rss2

Pressekontakt:
Weitere Fotos zur Sendung unter www.rtl2-presse.de
Susanne Raidt, Tel.: 089/ 64 185-6502; susanne.raidt@rtl2.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

74072

weitere Artikel:
  • Von der Leyen macht Vätern und Wirtschaft Druck - "Elterngeld schafft neue Wirklichkeiten" Baierbrunn (ots) - Deutschland ist im Vergleich mit anderen Ländern frauen- und geschlechterpolitisch ein Entwicklungsland. "Wir haben tatsächlich viel nachzuholen", sagt Bundesministerin Ursula von der Leyen im Interview mit dem Apothekenmagazin "Baby und Familie" und betont: "Es geht auch um die Männerrolle". In Deutschland herrschten noch "tradierte Rollenbilder" vor. "Die Folge ist, dass Frauen zwischen Beruf und Kinder wählen müssen und noch zu wenig Unterstützung durch ihren Partner, Gesellschaft und Arbeitgeber da ist, wenn sie mehr...

  • Berliner Morgenpost: Fall Madeleine - Interview mit den Eltern: "Im Moment haben wir große Hoffnung" Berlin (ots) - Nachfolgend erhalten Sie den Volltext eines Interviews mit den Eltern der entführten Madeleine McCann. Gerry und Kate McCann wollen kommenden Woche nach Berlin kommen, um dort um Aufmerksamkeit für den Fall zu werben. Die Berliner Morgenpost hat dieses Gespräch am Donnerstag in Portugal geführt. Es erscheint in der Sonntagausgabe der Zeitung. Auf Wunsch der Eltern stellen wir dieses Interview vorab in voller Länge zur Verfügung. Kontakt bei Rückfragen: siehe unten. Berliner Morgenpost: Haben Sie in den vergangenen mehr...

  • JOY Coverstory mit Keira Knightley (22) "Ich bin mit Rupert überglücklich" München (ots) - Keira Knightley (22) spricht in der JOY Coverstory über ihre große Liebe, ihre Leidenschaft für Schuhe und warum es ihr bei George Clooney die Sprache verschlägt. In "Fluch der Karibik 3" spielt sie mit Johnny Depp und Orlando Bloom. Wer ist ihr Favorit? "Ich habe mich mit beiden blendend verstanden. Orlando und ich sind beide Briten. Das schweißt natürlich zusammen. Ich kannte ihn bereits vor den Dreharbeiten und wir sind richtige Freunde geworden. Mit Johnny zu arbeiten ist umwerfend. Er ist einer der talentiertesten mehr...

  • "Wer wird Millionär?" - Chemielehrer aus Frechen (57) gewinnt 500.000 Euro! Köln (ots) - Hochspannung bei "Wer wird Millionär?": Der Chemielehrer Karl-Heinz Scheipers (57) aus Frechen in Nordrhein-Westfalen schaffte es am Samstagabend bis zur 1 Million-Euro-Frage. Absolute Ruhe im Studio, als Günther Jauch die 15. Frage stellt: "Zu welchem Bundesland schlossen sich 1952 drei bis dahin selbstständige Länder zusammen? A: Baden-Württemberg, B: Schleswig-Holstein, C: Nordrhein-Westfalen, D: Rheinland-Pfalz" (richtige Antwort A). Seine Joker hatte der Lehrer bereits verspielt. "Ich würde auf Nordrhein-Westfalen mehr...

  • Exklusiv-Umfrage von BILD der FRAU Jeder 4. Deutsche fordert: Grillen auf dem Balkon verbieten Hamburg (ots) - Es geht um die Wurst. Grillen macht Spaß, aber oft auch Ärger. Wenn die Nachbarn auf dem Balkon die Holzkohle anheizen, fühlt sich jeder Vierte durch Qualm und Geruch gestört. Deshalb sollte Grillen in Mehrfamilienhäusern verboten werden, sagen 23 Prozent der Deutschen. Das ergab eine exklusive Umfrage des FORSA-Instituts für BILD der FRAU. 19 Prozent sind der Meinung, dass auch in Parks und öffentlichen Anlagen das Steak und-Lachs-Brutzeln nicht gestattet sein sollte. Keine Probleme hingegen gibt es, wenn in den Gärten mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht